11.05.2024, 17:40
Fortsetzung Tusk Fleetwood Mac- gehört mit der 74er Reflector
Es war in der Tat nicht selbstverständlich, dass die Musiker, nach dem Riesenerfolgt "Rumours" von anno 77 weitermachten.
Lindsey Buckingham, der irgendwann die treibende Kraft für Tusk wurde, verbarrikadierte sich in seinem trauten Heim und tüftelte an Soundeffekten, die er teilweise auf der Toilette mit Eimern und was weiss der Bäcker noch alles erzielen konnte.
Die Band liess ihn kreativ spinnen - ausserdem enthielt Tusk auch mal wieder wundervolle Balladen von Christine McVie, die ihren Ehealltag mit John sowie ein neues Gspusi thematisierte.
Die Spannungen in der Band waren groß - aber genauso groß auch der Sound, die die Reflector phantastisch einzufangen im Stande ist.
"Over and over" einer der besten Songs von Christine McVie klingt zum Dahinschmelzen - wie schön transportiert diese Röhre diesen speziellen Sound, das kann die 300B nicht besser, wie fein klingt Stimme, die seidige Gitarre und das Schlagwerk.
"Sara" von Stevie Nicks ist ebenfalls eine Songperle, die Rauheit ihrer Stimme, die sie den Segnungen von Koks und Alkohol verdankte, fängt die Röhre super ein, traumhaft. "Brown eyes" ein wunderprächtiger Song ebenfalls aus der Feder von Christine Mc Vie ist ein Kleinod und wird veredelt von ihrem gewesenen Bandmitglied Peter Green, der in der Gegend war, als die Platte abgemischt wurde und ein Gitarrensolo drauf verewigte.
Diese musikalisch unglaublich gut abgemischte Platte ist für mich seit Jahren auch ein Maßstab, wie etwas zu klingen hat.
Geile Produktion, tolle Tontechniker, hochveranlagte Musiker - und wenn dann noch die Anlage passt, dann ists ein Burner.
Und das ist es in der Tat.
Weiter gehts mit Crosby Stills und Nash und ihrem 77er Album CSN.
Nach damaligen Verhältnissen klasse abgestimmt, hohes Klangniveau, sehr geschmeidig, süffig und die Songs purzeln gerade so aus den Lautsprechern, schon der Opener "Shadow captain" ein getragener Folksong, dessen Feinheiten sich erst beim mehrmaligen Anhören in Gänze erschliessen."Just a song before I go" - spärlich instrumentiert von Graham Nash geschrieben, warm, voll, der dreistimmige Satzgesang, der die Band prägte, beeindruckt und wird bravourös wiedergegeben
Und natürlich "Cathedral" der Klassiker in der gut sortierten Disko bis heute läuft - in hoher Lautstärke abgehört, zeigt die Universalität dieser Röhre.
Es war in der Tat nicht selbstverständlich, dass die Musiker, nach dem Riesenerfolgt "Rumours" von anno 77 weitermachten.
Lindsey Buckingham, der irgendwann die treibende Kraft für Tusk wurde, verbarrikadierte sich in seinem trauten Heim und tüftelte an Soundeffekten, die er teilweise auf der Toilette mit Eimern und was weiss der Bäcker noch alles erzielen konnte.
Die Band liess ihn kreativ spinnen - ausserdem enthielt Tusk auch mal wieder wundervolle Balladen von Christine McVie, die ihren Ehealltag mit John sowie ein neues Gspusi thematisierte.
Die Spannungen in der Band waren groß - aber genauso groß auch der Sound, die die Reflector phantastisch einzufangen im Stande ist.
"Over and over" einer der besten Songs von Christine McVie klingt zum Dahinschmelzen - wie schön transportiert diese Röhre diesen speziellen Sound, das kann die 300B nicht besser, wie fein klingt Stimme, die seidige Gitarre und das Schlagwerk.
"Sara" von Stevie Nicks ist ebenfalls eine Songperle, die Rauheit ihrer Stimme, die sie den Segnungen von Koks und Alkohol verdankte, fängt die Röhre super ein, traumhaft. "Brown eyes" ein wunderprächtiger Song ebenfalls aus der Feder von Christine Mc Vie ist ein Kleinod und wird veredelt von ihrem gewesenen Bandmitglied Peter Green, der in der Gegend war, als die Platte abgemischt wurde und ein Gitarrensolo drauf verewigte.
Diese musikalisch unglaublich gut abgemischte Platte ist für mich seit Jahren auch ein Maßstab, wie etwas zu klingen hat.
Geile Produktion, tolle Tontechniker, hochveranlagte Musiker - und wenn dann noch die Anlage passt, dann ists ein Burner.
Und das ist es in der Tat.
Weiter gehts mit Crosby Stills und Nash und ihrem 77er Album CSN.
Nach damaligen Verhältnissen klasse abgestimmt, hohes Klangniveau, sehr geschmeidig, süffig und die Songs purzeln gerade so aus den Lautsprechern, schon der Opener "Shadow captain" ein getragener Folksong, dessen Feinheiten sich erst beim mehrmaligen Anhören in Gänze erschliessen."Just a song before I go" - spärlich instrumentiert von Graham Nash geschrieben, warm, voll, der dreistimmige Satzgesang, der die Band prägte, beeindruckt und wird bravourös wiedergegeben
Und natürlich "Cathedral" der Klassiker in der gut sortierten Disko bis heute läuft - in hoher Lautstärke abgehört, zeigt die Universalität dieser Röhre.
Grüßle vom Schdefan, der wo schreiba duuud