30.06.2022, 20:58
Ich habe zZ mal den Unison S6 an meine Tannoy Kensington gehängt, die sonst vom Emitter angetrieben werden.
Was fällt auf : Der S6 macht generell das Hören entspannter, manchmal agressiver und anstrengender Mitteltonbereich bei verschiedenen Aufnahmen wird harmonisiert, vielleicht geht etwas Auflösung verloren, die Räumlichkeit ist gut.
Der Bass ist vollmundig , rund aber nicht unpräzise, der Punch vielleicht etwas langsamer.
Es ist einfach angenehm damit zu hören.
Allerdings sind manchmal (selten) die Klangfarben etwas merkwürdig verändert. Zb gestern bei der Yello CD mit Till Brönner klang die Trompete ungewohnt und merkwürdig. Bei Pianomusik stechen einzelne Töne zeitweise unangenehm heraus ( im Vergleich zum Emitter). Insgesamt aber ein wunderbares Langzeithören ohne Anstrengung.
An den Kensington wird er den Emitter nicht verdrängen aber ich bin gespannt wie der S6 sich an den Klipsch La Scala macht. Das werde ich gelegentlich testen wenn ich wieder mal in Berlin bin.
Der S6 braucht jeweils einige Aufwärmzeit um voll da zu sein. Bei der Hitzewelle zZ muß ich da schon mit spürbarer Raumerwärmung leben aber es gibt ja einen Deckenventilator in meinem ländlichen Musikzimmer.
Quellen sind analog: TWA Falcon mit AudioTechnica AT 33 EV System, Cyrus Phonostage. Digital: Cocktail Audio X50, RME Dac.
Mit Kabeln habe ich bisher nicht rumprobiert und alles gelassen wie bisher, die LS hängen an ViaBlue, der Dac ebenfalls.
Für testmäßiges umstecken und umräumen fehlt mir meist die Geduld, da hör ich lieber noch weiter Musik die ich noch nicht kenne und davon gibt es unendlich viel.
Was fällt auf : Der S6 macht generell das Hören entspannter, manchmal agressiver und anstrengender Mitteltonbereich bei verschiedenen Aufnahmen wird harmonisiert, vielleicht geht etwas Auflösung verloren, die Räumlichkeit ist gut.
Der Bass ist vollmundig , rund aber nicht unpräzise, der Punch vielleicht etwas langsamer.
Es ist einfach angenehm damit zu hören.
Allerdings sind manchmal (selten) die Klangfarben etwas merkwürdig verändert. Zb gestern bei der Yello CD mit Till Brönner klang die Trompete ungewohnt und merkwürdig. Bei Pianomusik stechen einzelne Töne zeitweise unangenehm heraus ( im Vergleich zum Emitter). Insgesamt aber ein wunderbares Langzeithören ohne Anstrengung.
An den Kensington wird er den Emitter nicht verdrängen aber ich bin gespannt wie der S6 sich an den Klipsch La Scala macht. Das werde ich gelegentlich testen wenn ich wieder mal in Berlin bin.
Der S6 braucht jeweils einige Aufwärmzeit um voll da zu sein. Bei der Hitzewelle zZ muß ich da schon mit spürbarer Raumerwärmung leben aber es gibt ja einen Deckenventilator in meinem ländlichen Musikzimmer.
Quellen sind analog: TWA Falcon mit AudioTechnica AT 33 EV System, Cyrus Phonostage. Digital: Cocktail Audio X50, RME Dac.
Mit Kabeln habe ich bisher nicht rumprobiert und alles gelassen wie bisher, die LS hängen an ViaBlue, der Dac ebenfalls.
Für testmäßiges umstecken und umräumen fehlt mir meist die Geduld, da hör ich lieber noch weiter Musik die ich noch nicht kenne und davon gibt es unendlich viel.
Besten Gruß
Friedrich
Friedrich