09.03.2022, 11:04
Hallo zusammen
Hier meine ich nicht die Position im Raum sondern eher die Standsicherheit oder das Ableiten von Resonanzen. Das trifft eher auf Regalboxen zu, weniger auf
Standboxen.
Das es da 1000 Wahrheiten gibt die alle irgendwie ihre Berechtigung haben erspare ich mir mal sie auf zu zählen. Was mir aber aufgefallen ist, es geht immer um das was unter den Speakern passiert. Ja, ihr habt richtig gelesen.
Vor gefühlten 40 Jahren sah ich bei einem Bekannten dicke Gewichte auf seinen Lautsprechern ( Kinderschuhkarton ) liegen. Das hatte einen ganz profanen Grund. Seine L.S. Kabel hatten die Dicke eines Taues von einem Öltanker. Zusätzlich war es durch den riesigen Querschnitt derart unflexibel das es die kleinen Böxchen anhob und sie mehr oder wenig in der Luft schwebten. Ohne Gewichte. Hätte die Sache längst vergessen wenn ich nicht vor kurzen folgenes erlebt hätte. Ein Freund lieh mir wirklich gute kleine Boxen von B&W. Sie kamen Anfang der 90er Jahre raus. Die Rückseite sah wie ein Waffeleisen aus. Sie waren extrem leicht konnte aber ganz gut Power machen. Mit dem Ergebnis das beide Boxen an zu wandern fingen.
Ihre eigene Resonanz war so stark das sie auf meinen Ständer spazieren gingen. Die Ständer, Massivvollholz hab ich mit schweren Steinplatten bruhigt. Sie stehen direkt auf Laminatboden. Mit Spikes hab ich es nicht so. Auch die Boxen standen direkt auf der Vollholzplatte der Ständer.
Klar war, bei hohen Lautstärken vibrierten die Böxchen extrem. Lange Rede...... hab die Lautzwerge von oben mit Verbundsteinen stabilisiert.
So 10 Kilo pro Box.Die Resonanzen des Lautsprechergehäuses gingen spürbar zurück und sie klangen deutlich besser
Nachtrag in den 90ern gab es eine sehr teure Box in 3 Ausbaustufen. Die teurerste hatte eine sogenannte Betonhutze, um die 40 Kilo.
Das würde ja meine Vermutung bestätigen, das das Beschweren von oben akustisch was bringt. Hat einer von euch Ähnliche Erfahrungen gemacht? l.g. werner
Hier meine ich nicht die Position im Raum sondern eher die Standsicherheit oder das Ableiten von Resonanzen. Das trifft eher auf Regalboxen zu, weniger auf
Standboxen.
Das es da 1000 Wahrheiten gibt die alle irgendwie ihre Berechtigung haben erspare ich mir mal sie auf zu zählen. Was mir aber aufgefallen ist, es geht immer um das was unter den Speakern passiert. Ja, ihr habt richtig gelesen.
Vor gefühlten 40 Jahren sah ich bei einem Bekannten dicke Gewichte auf seinen Lautsprechern ( Kinderschuhkarton ) liegen. Das hatte einen ganz profanen Grund. Seine L.S. Kabel hatten die Dicke eines Taues von einem Öltanker. Zusätzlich war es durch den riesigen Querschnitt derart unflexibel das es die kleinen Böxchen anhob und sie mehr oder wenig in der Luft schwebten. Ohne Gewichte. Hätte die Sache längst vergessen wenn ich nicht vor kurzen folgenes erlebt hätte. Ein Freund lieh mir wirklich gute kleine Boxen von B&W. Sie kamen Anfang der 90er Jahre raus. Die Rückseite sah wie ein Waffeleisen aus. Sie waren extrem leicht konnte aber ganz gut Power machen. Mit dem Ergebnis das beide Boxen an zu wandern fingen.
Ihre eigene Resonanz war so stark das sie auf meinen Ständer spazieren gingen. Die Ständer, Massivvollholz hab ich mit schweren Steinplatten bruhigt. Sie stehen direkt auf Laminatboden. Mit Spikes hab ich es nicht so. Auch die Boxen standen direkt auf der Vollholzplatte der Ständer.
Klar war, bei hohen Lautstärken vibrierten die Böxchen extrem. Lange Rede...... hab die Lautzwerge von oben mit Verbundsteinen stabilisiert.
So 10 Kilo pro Box.Die Resonanzen des Lautsprechergehäuses gingen spürbar zurück und sie klangen deutlich besser
Nachtrag in den 90ern gab es eine sehr teure Box in 3 Ausbaustufen. Die teurerste hatte eine sogenannte Betonhutze, um die 40 Kilo.
Das würde ja meine Vermutung bestätigen, das das Beschweren von oben akustisch was bringt. Hat einer von euch Ähnliche Erfahrungen gemacht? l.g. werner