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Canare Lautsprecherkabel
#61
Hallo Rupert und Jürgen,

interessant mit dem Reson - ich erinnere mich, mein damaliger Hifi Händler in Brachtal war da auch sehr angetan von -
das verebbte aber nach einiger Zeit, als er mit LFD Audio und später wohl Via Blue anfing.

Ich hatte auch mal Kabel von denen zum Test hier, ist ewig her und ich weiß nicht mehr, wie es geheißen hat - sah aber auch so aus - an der Tannoy Westminster fehlte mir da untenrum der Bass.

Aber ist ewig her und war dann bestimmt noch ein anderes Modell.

Übers Canare kann ich nicht meckern, ich behalte meines auf jeden Fall!

Hab vorhin meinen MD T 180 mit besseren Poti vom Rainer zurück erhalten und dran gehängt und war gleich wieder geflasht an
der S 6.

Das Canare macht - wenn eingespielt - ungeheuer Druck und ist dann obenrum eher sanft und schonend unterwegs.

Je nach Boxen und Verstärkertyp ist das dann förderlich oder hinderlich .

Smile
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#62
Ich hab mein Canare an der Ultra dran,

das spielt sehr ausgewogen, die Ultra strahlt in allen Facetten.
Bin bei ca. 125 Stunden.

Gegenvergleiche mache ich später, ich vermisse aktuell nichts.
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#63
Hallo zusammen
Hab seit Jahren das Reson Kabel . Die Minibananenstecker passen in meinen kleinen Abacus Ampino. Klingt prima. Kabelklang............nun ja.[Bild: kicher.gif]
Habe ein Chinchkabel aus SCHWINGSPULENDRAHT !!! Selbst härteste Bassattacken bewältigt das Kabelchen, warum auch nicht ??? Das Signal geht doch auch durch die Schwingspule !!!       l.g. werner
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#64
Tja wenn man nicht KK Werners Ohren hat bleibt einem manches erpspart….

Ich bleibe bei meinem Weg… ordentliche Industrieware muss es richten…und selbst dass mache ich nur aus Überzeugung das es helfen könnte und nicht schadet….

Warum sollte ein Lautsprecher Hersteller seine Tröten schlechter machen als nötig durch die Kabelbrücken, habe trotzdem Massive 10mm2 eingesetzt, leicht geplättet…. Und trotzdem Biwiring.

Schade dass die Adantes so viel Leistung brauchen, sonst würde mein Naim dran hängen.
Die neuen Mofis von Andrew Jones wären total mein Ding, sind mir aber zu teuer und 2te Hand noch nicht existent.

Schade eigentlich, dass es die Heco Einklang nicht in Nussbaum und mit  einem ordentlichen Coax gibt.
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#65
(16.09.2023, 16:01)Onkel Werner schrieb: Hallo zusammen
Hab seit Jahren das Reson Kabel . Die Minibananenstecker passen in meinen kleinen Abacus Ampino. Klingt prima. Kabelklang............nun ja.[Bild: kicher.gif]
Habe ein Chinchkabel aus SCHWINGSPULENDRAHT !!! Selbst härteste Bassattacken bewältigt das Kabelchen, warum auch nicht ??? Das Signal geht doch auch durch die Schwingspule !!!       l.g. werner

Servus Onkel Werner, Jürgen und natürlich alle anderen, 

"Kabelklang............nun ja.[Bild: kicher.gif] "

Ich werde hier natürlich auf keinen Fall eine weitere unnötige Diskussion über dieses unselige Thema lostreten. Das muss schon jeder für sich selber einordnen und werten.

Für mein Hörempfinden spielt das schon eine große Rolle. Wäre das anders, hätte ich nicht vor ner Stunde weitere 6m vom Reson LSC bestellt.
Möchte gern Bi-Wiring ausprobieren. Ich denke, dass sich das doch nochmal klangsteigernd auswirken könnte. Reson empfehlt das auch ausdrücklich. Da der geringe Querschnitt sich doch durch die gesteigerte serielle Impedanz besonders auf den oberen Frequenzbereich negativ auswirken kann, werde ich das mal austesten.

Aber bereits jetzt nach ca. 20 Std. Laufzeit im Single Wiring und baugleichen Jumpern bin ich mal gelinde gesagt .. absolut angetan. Achtung! Geschwurbel folgt ..
Es spielt einfach .. organisch, kohärent, schnell und hochauflösend. Es hält alles irgendwie total zusammen und im Fluss. Schöne Klangfarben und ein absolut kontrollierter Bass. Wie gesagt, es spielt einfach .. Bin zu 95% mit meinem neuen LowFi Setup für empfindliche, aber dennoch hoch empfindsame Ohren absolut zufrieden. Weniger ist oft mehr. Danke Jürgen für den Tipp!

Ja Onkel Werner, vor nicht alltzulanger Zeit hätte ich nur milde und herablassend über deine Ausführungen zu deinen "Kabelchen" gelächelt. Jetzt steh ich da wie ein Depp nach all den Jahren. Ein unwissender und unerfahrener Gläubiger der einschläigen Gazetten und Foren. Verfallen dem Stereotyp "nur möglichst dick und schick ist gut". Gute 60 Jahre musste ich alt werden, um diesen Highfidelen Unsinn, egal ob Kabel, Amps etc. für mich verifizieren, einordnen und abstellen zu können. Asche auf mein Haupt, aber ich werde da wohl nicht der Einzige sein, dem es so erging. Schade um das doch erhebliche, aber letztendlich sinnlose Investment.

Fazit: Das Schwarmwissen eines Forums vereint mit dem Mut zur Eigeninitiative sprich DIY ist oft unbezahlbar.

Schönen Sonntag noch gewünscht!   Prost Bier
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#66
Ja Leute,

so isses halt!

Wenn mich der Hafer sticht, checke ich gerne auch das Reson an meinen aktuellen Boxen -

als ich mal das oder ähnlich aussehender Vorgänger? vor - boah - kann 15 Jahre oder auch 20 Jahre her sein - dahatte - an Tannoy Westminster -
das waren ganz andere Hörgewohnheiten und Kaliber - wie heute -

war ich noch aktiver Musiker und wollte nur Live Pegel - also 110 db plus -

und einen Bass, der bis in den subsonischen Bereich geht - die Westminster T.W. war vom Hersteller bis 18 hz angegeben -
dennoch nutzte ich da noch Subwoofer!

Heute ist das bei mir eine andere Welt - alles unter 40 hz ist wegen den Raummoden sogar oft kontraproduktivSmile

Ich glaube nicht, daß dünne Kabel generell an meinen jetzigen "Böxchen" weniger Bass machen würden, als dickere.....

Anfangs der 90er nutzte ich sogar mal Computerflachbandkabel an ALR 3, 4 und 5 - das funzte!

Übrigens testete ich heute einen neuen Verstärker - den BC Acoustique EX 234 - und kein Witz - was wir hier über das Canare geschrieben und erlebt haben - von wegen stärkerer Grundton und weniger Details - war am BC in keiner Weise nachvollziehbar -

gleiches Kabel, gleiche Boxen unterschiedliche Ergebnisse an unterschiedlichen Verstärkern - von daher bin ich immer noch der Meinung, daß bei den amps und deren Marotten der Hund begraben liegt, daß man sich wegen Kabelklang abplagt oder den vergessen kann.

Komischerweise reagierte der BC dann hier hörbar auf 5 verschiedene Stromstrippen - zumindest zwischen 2 davon würde ich mir einen Blindtest zutrauen, so deutlich ist das - diese Kabel wiederum an meinen anderen amps - sind eher homöopathisch bis gar nicht hörbar zu unterscheiden - ich hätte es gerne einfacher.

Das erinnert mich an das Dilemma, als der Georg im KK Forum ein neues Lapp Kabel konfektionierte (16 G) - daß bei allen Leuten, die es probierten deutliche Unterschiede zum vorhergehenden Lapp 4 G 6 verursachte - Rupert gehört auch dazu -
und wo ich hier an 2 Equipments rein gar nichts mitkriegte und unterscheiden konnte und extra Blindtests nachschob.

Da raufe ich mir die Haare - und bin ratlos - nicht umsonst - habe ich kaum noch Haare auf dem KopfSmile

Kicher
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#67
Tja, wer will da letztendlich was objektiv haltbares sagen wollen. Huh
Selbst wenn noch so physikalisch plausible Ausführungen kommen, aber die hörbaren Tatsachen trotz aller bemühten Aussagen einfach nicht passen wollen, bleibt einem nichts weiter übrig als einzusehen: Es ist eben so!

Und manche diskutieren endlos über Unerklärliches wie die beiden hier z.B.:

https://streamable.com/bffjuw

Wink
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#68
Als ich mal dynamikks db 8 probegehört hatte war ich über die original Strippen verwundert…2x5m und weniger als 0,75mm2…von Ulf Mohring persönlich so ausgedacht…
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#69
Jo,

das geht schon !

Ich selber hatte viele jahre von LFD Audio die Tannoy Referenzstrippen Spiroflex 2 bi wire an Tannoy Westminster TW - auf 2 X 7 Meter und im Wohnzimmer an zig Tannoys sogar auf 2 X 10 Meter - mit jeweils 1 qmm Kupfer Solid Core.

Smile
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#70
Hallo Rupert,

wie machen sich die neuen Kabel? 

Wollen wir vielleicht ein eigenes Thema "Reson" LSC Solid Core Lautsprecherkabel machen? 

LG

Jürgen
Liebe Grüße

Jürgen 
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