30.06.2025, 07:50
Morjen morjen Freunde,
ich deutete ja im Atlantis Lab 38 Thread schon an, daß mich der David Dittmeier mit den Makro Audio Monoblöcken
hier vor Ort eiskalt erwischte .
David karrte mir die gigantischen Atlantis Lautsprecher an, an welche wir zunächst meinen ASR Emitter 1 Exclusive Bj. 2018 hängten, weil dieser amp für mich eigentlich immer eine sichere Bank ist - und da Atlantis Lab laut ASR Webseite mit Emittern arbeiten - hätte ich normal freiwillig auch erst gar nichts Anderes probiert.
![[Bild: vbh64tm3.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/user/250630/vbh64tm3.jpg)
Zufälligerweise testete ich vor ein paar Wochen von Makro Audio das Flagschiff - die Proxium V 2 Stereo Endstufe - allerdings noch an Thivan Eros 9 und Thivan S 6 - das war ungeheuer beeindruckend und bereichernd - ich blieb aber auf Dauer beim Emitter, weil der einfach untenrum noch mehr Bass machte, auch wenn er obenrum nicht ganz so detailliert konnte.
Von den kleinen Monoblöcken versprach ich mir dann nicht zu viel, aber David - und via Telefon schaltete sich auch Martin hinzu - bestanden drauf, daß ich auch die kleinen Littlebig Power an die Atlantis anschließe -
und ich(eigentlich wir) fiel(en) hier vom Glauben ab.
![[Bild: rb82pdf9.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/user/250630/rb82pdf9.jpg)
Da ich das immer noch verdauen muß und nichts falsches schreiben wollte im Anfall von Begeisterung - stöpselte ich jetzt 3 Tage lang hin und her -
und ließ die Makroaudio und die Boxen weiter einspielen.
Mittlerweile kann ich gesichert behaupten, daß ich so was wie die Makroaudios noch nie in die Ohren geträufelt bekam.
![[Bild: wjt6ms5h.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/user/250630/wjt6ms5h.jpg)
![[Bild: yra5fwnr.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/user/250630/yra5fwnr.jpg)
Die klingen derart wunderschön und liebevoll, geschlossen und weiträumig und absolut Null nach Transistor - so was von natürlich und frei und liebevoll und detailliert -
es ist die Wonne. Man würde meinen, so kleine amps mit nur jeweils 24.000 Mikrofarad pro Kanal würden spätestens bei lauteren Bassattacken in die Knie gehen -
Pustekuchen - der ganze Bereich im Kickbass ist sogar noch etwas präsenter als über den dicken Emitter. Nur in untersten Grenzbereich unter 40 hz zieht der Emitter bei hochen Pegeln etwas mehr durch. Mittel und Hochton kann man mit gar nichts von mir bekannten Verstärkerkonzepten vergleichen -
weil so was lebendiges und quirliges wie die Makroaudio kenne ich nirgends her - da müssen auch die mir bekannten Röhren Referenzen wie von Wall Audio die weiße Flagge hissen. Das kam meinen Ohren vor, wie wenn man von Schwarz Weiß TV auf Farb TV switcht.
Eugen Gurskij von Makroaudio hat aus meiner Sicht mit diesen Monoblöcken die eierlegende Wollmilchsau erschaffen. Die Dinger nehmen keinen Platz weg, wiegen fast nichts und kann man bequem mit zu Freunden nehmen , sehen richtig geil aus, fassen sich supergut an, haben mehr Leistung, als ich an meinen ganzen Hornhupen im Haus jemals als vorwiegend lauter hörende Mensch brauchen werde und zaubern ab der ersten Note.
Ich war skeptisch, als ich von Martin im Vorfeld am Telefon erzählt bekam, daß ihm die Monoblöcke im Laden sogar noch etwas besser gefielen, als die dicke Proxium, auch wenn die Proxium mehr Auflösung bot, so paßt das eben nicht mehr zu allen speakern, die kleinen Monos hingegen zaubern einfach.
Herr Gurskij berichtete mir im Kontakt hernach am Wochenende - daß es aber durchaus Kunden gibt, die aus elektrischer Sicht zwingend die großen Endstufen benötigen, wie ein Bekannter von ihm, dessen Elektrostaten wohl etliche amps zum Braten brachte und wo nur die große Proxium als Erlösung gefeiert werden konnte.
Ich selbst hab eigentlich keine elektrisch sonderlich schwierigen Lautsprecher mit 1 Ohm Löchern mehr im Hause gebunkert, auch keine großen Stromfresser bzw. Wirkungsgradzwerge. Allenfalls die Thivan S 6 ist recht schwer erziehbar - da Langhuber und im Bass unter 4 Ohm mit mäßigen Wirkungsgrad.
Thomas 74, unser Häuptling im Forum erwähnte ja schon vor Wochen die Makroaudio Monoblöcke (siehe Proxium V 2 Thread)- als ich mir die große Proxium V 2 zur Brust nahm -
und verwies auf einen Podcast auf youtube, wo 2 Redner die kleinen Monoblöcke mit einer 40.000 Euro Endstufe verglichen und hernach himmelweit die Makroaudios abfeierten mit dem Resüme: Bei den Makroaudios war einfach alles mehr - egal was!
Im Anschluß stieß ich sichtlich beeindruckt auch im Analogforum auf begeisterte Userberichte.
Jetzt verstehe ich sehr gut, warum!
Ich selbst betrieb schon viele Monoblöcke im Hause -und durfte bei Robert viele gängige und exotische Sachen anhören - er sammelt ja fleißig - darunter alle Technologien von Röhre, Transistor, Ice, Tripath, Hypex usw.
da ist nichts dabei, was ich mit den Makroaudios vergleichen könnte, die beamen sich derart raus aus dem Geschehen, daß einfach alles nur "total echt" rüber kommt.
Bei den Littlebig Power vergißt man einfach, daß es eine Reproduktion ist - ich kann da gar nicht mehr in üblichen Kategorien denken.
Da ist einfach alles total schön und realistisch - so ähnlich hat mir das auch der Martin geschildert - weil da einfach alles stimmt und man sich sofort fallen läßt.
Aber wehe, man hängt dann im Vergleich mal einen anderen amp wieder dran - plötzlich denkt man wieder in kategorien und erkennt bewußte "Soundings"-
und wo viel Licht ist, dann auch Schattenseiten - bei der Makroaudio gibt es diese Scheinwerfereffekte nicht, das spielt alles geschlossen und gefühlt absolut richtig, ohne sich zum hohen Preis gewisse Eigenschaften zu erkaufen.
Ich testete über die letzten 5 Jahrzehnte sehr viele Verstärker und Endstufen und kaufte Dutzende zusammen, und bin dabei mehr als einmal in die Hörfalle getappt - daß ich was total geil fand am ersten Tag, weil ich gewisse Extras geboten bekam, nach denen meine Ohren besonders juckten - wie mehr Basswucht, mehr Details usw. -
und dann kam immer nach längeren Hören die Ernüchterung angeschlichen und machte sich immer mehr breit, weil ich auf Dauer dieses oder jenes vermißte oder einfach die Ohren weh taten und ich nach einigen Stunden ausgepowert war.
Das fürchtete ich bei den Makroaudios auch - aber dem war nicht so - auch nach 3 Tagen Dauerbefeuerung - von Höllenpegel bis Flüsterleise entdecke ich rein gar nichts, wo mich stört oder irritiert - und halte es nicht länger als einige Minuten aus, auf einen meiner anderen vielen amps umzustöpseln- weil es mich sofort wieder nach dem Makroaudio giert in den Ohren und sie danach lechzen. Und Leute, ich bin hier bestens ausgestattet - gerade wenn ich da auch an meine Purifi Module von Apollon denke, aber hallo!
Was ich persönlich nicht begreife, wie können so kleine Kisten mit so kleinen Ringkernen derarte Urgewalten auf mich loslassen?
Ich könnte es ja verstehen, wenn ich jetzt 100 Kilo schwere Boulder Endstufen im Raum stehen hätte - aber die beiden kleinen Hamster?
Das wirkt alles souverän und nie angestrengt - und wenn man leise hört spielfreudig und nicht eingeengt, sondern frei durch den Raum schwebend, agil, lebhaft und unverzagt.
Als ob würden die Monoblöcke alles locker im Standgas erledigen.
Auch bei stundenlangen lauten Pegeln und Yello Konzerten mit Ultratiefbass knickt nix weg oder komprimiert - dafür werden die kleinen Hamsterlis dann ordentlich heiß - aber wohl im grünen Bereich, die Temperaturabschaltung greift nicht - und schlimmer als jetzt - Höllensommerwetter, Affenhitze und 28 Grad auf der Bude - kann ein Belastungstest kaum werden
Für mich stellen die Makroaudios ein Wunder dar, ein absolutes Alleinstellungsmerkmal - und ich steh da voll hinter dem Produkt und werde mir das auch zulegen - denn willst du wissen was ein Tester wirklich denkt, schau hin was er sich selber gönnt
Eugen Gurskij ist in meinen Augen und Ohren ein Riesengenie, ich verstehe nicht ansatzweise, was er da an der Circolotron Schaltung(eigentlich aus der Röhrentechnologie) wie gedeichselt hat - ich kann als ehemaliger aktiver Musiker nur betonen - es hört sich megarichtig und unfaßbar gut an.
Immer wieder bin ich überrascht, wie kleinste Dynamiksprünge einen schier ins Gesicht hüpfen und ich Aufnahmen neu erlebe.
Da wacht selbst ein Langhuber wie eine Thivan S 6 auf und macht einen auf Rocker.
Das mag wohl mit auch dem enormen Dämpfungsfaktor - hab schon wieder vergessen, wie viel zigtausend zu eins
geschuldet sein, daß selbst schwabblig aufgehängte Treiber den Trampolineffekt abzerzogen bekommen.
Kurzum, wenn ihr auf der Suche nach perfekten Endstufen seid - hört euch die Makro Audio Littlebig Power an.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ihr da nicht genauso geflasht sein werdet, wie ich.
MD Sound nehmen das Produkt ebenfalls ins Programm auf - die Jungens hats überzeugt - gerade auch im Vergleich zu anderen Produkten.
Ach so - den Preis traue ich mich kaum zu schreiben - da werden die High Ender wieder abwinken und sagen....kann nicht..... geht nicht........
beide Endstufen zusammen kosten 1.800 Euro.
Wer unbedingt noch ein paar Hunnis mehr ausgeben will (damit er mit einer 2 im Preis vornedran prahlen darf) kann sich Herrn Gurskijs High End Stromstrippen dazu häkeln lassen - ich werde die auch irgendwann mal probieren - ich selber verwende da gerade irgendso Amazon Strippe, kann sein Viborg - die sehen cool aus und sind dick und flexibel.
David brachte zwar eine Riesenkiste feinster und edelster Strippen mit - aber wir sind beim Workshop am letzten Freitag da nicht mehr dazu gekommen, ich hätte da auch keine Lust und Nerv zu gehabt. Für so Feinheitentests brauch ich länger Ruhe im Dauercheck.
Noch was: Die Makroaudio klingen auf Knopfdruck geil.
Nix erst mit ewig warm laufen ..........
Ich bin mir vom Bauch her sicher, von Makroaudio werden wir künftig noch viel mehr hören und lesen.
Das ist ein Einzelkämpfer der nicht als kleiner Geheimtipp enden wird, so was wird sich breiter durchsetzen.
Ich kann nur den Hut ziehen und die höchsten Komplimente aussprechen zu denen ich fähig bin.
ich deutete ja im Atlantis Lab 38 Thread schon an, daß mich der David Dittmeier mit den Makro Audio Monoblöcken
hier vor Ort eiskalt erwischte .
David karrte mir die gigantischen Atlantis Lautsprecher an, an welche wir zunächst meinen ASR Emitter 1 Exclusive Bj. 2018 hängten, weil dieser amp für mich eigentlich immer eine sichere Bank ist - und da Atlantis Lab laut ASR Webseite mit Emittern arbeiten - hätte ich normal freiwillig auch erst gar nichts Anderes probiert.
![[Bild: vbh64tm3.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/user/250630/vbh64tm3.jpg)
Zufälligerweise testete ich vor ein paar Wochen von Makro Audio das Flagschiff - die Proxium V 2 Stereo Endstufe - allerdings noch an Thivan Eros 9 und Thivan S 6 - das war ungeheuer beeindruckend und bereichernd - ich blieb aber auf Dauer beim Emitter, weil der einfach untenrum noch mehr Bass machte, auch wenn er obenrum nicht ganz so detailliert konnte.
Von den kleinen Monoblöcken versprach ich mir dann nicht zu viel, aber David - und via Telefon schaltete sich auch Martin hinzu - bestanden drauf, daß ich auch die kleinen Littlebig Power an die Atlantis anschließe -
und ich(eigentlich wir) fiel(en) hier vom Glauben ab.
![[Bild: rb82pdf9.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/user/250630/rb82pdf9.jpg)
Da ich das immer noch verdauen muß und nichts falsches schreiben wollte im Anfall von Begeisterung - stöpselte ich jetzt 3 Tage lang hin und her -
und ließ die Makroaudio und die Boxen weiter einspielen.
Mittlerweile kann ich gesichert behaupten, daß ich so was wie die Makroaudios noch nie in die Ohren geträufelt bekam.
![[Bild: wjt6ms5h.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/user/250630/wjt6ms5h.jpg)
![[Bild: yra5fwnr.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/user/250630/yra5fwnr.jpg)
Die klingen derart wunderschön und liebevoll, geschlossen und weiträumig und absolut Null nach Transistor - so was von natürlich und frei und liebevoll und detailliert -
es ist die Wonne. Man würde meinen, so kleine amps mit nur jeweils 24.000 Mikrofarad pro Kanal würden spätestens bei lauteren Bassattacken in die Knie gehen -
Pustekuchen - der ganze Bereich im Kickbass ist sogar noch etwas präsenter als über den dicken Emitter. Nur in untersten Grenzbereich unter 40 hz zieht der Emitter bei hochen Pegeln etwas mehr durch. Mittel und Hochton kann man mit gar nichts von mir bekannten Verstärkerkonzepten vergleichen -
weil so was lebendiges und quirliges wie die Makroaudio kenne ich nirgends her - da müssen auch die mir bekannten Röhren Referenzen wie von Wall Audio die weiße Flagge hissen. Das kam meinen Ohren vor, wie wenn man von Schwarz Weiß TV auf Farb TV switcht.
Eugen Gurskij von Makroaudio hat aus meiner Sicht mit diesen Monoblöcken die eierlegende Wollmilchsau erschaffen. Die Dinger nehmen keinen Platz weg, wiegen fast nichts und kann man bequem mit zu Freunden nehmen , sehen richtig geil aus, fassen sich supergut an, haben mehr Leistung, als ich an meinen ganzen Hornhupen im Haus jemals als vorwiegend lauter hörende Mensch brauchen werde und zaubern ab der ersten Note.
Ich war skeptisch, als ich von Martin im Vorfeld am Telefon erzählt bekam, daß ihm die Monoblöcke im Laden sogar noch etwas besser gefielen, als die dicke Proxium, auch wenn die Proxium mehr Auflösung bot, so paßt das eben nicht mehr zu allen speakern, die kleinen Monos hingegen zaubern einfach.
Herr Gurskij berichtete mir im Kontakt hernach am Wochenende - daß es aber durchaus Kunden gibt, die aus elektrischer Sicht zwingend die großen Endstufen benötigen, wie ein Bekannter von ihm, dessen Elektrostaten wohl etliche amps zum Braten brachte und wo nur die große Proxium als Erlösung gefeiert werden konnte.
Ich selbst hab eigentlich keine elektrisch sonderlich schwierigen Lautsprecher mit 1 Ohm Löchern mehr im Hause gebunkert, auch keine großen Stromfresser bzw. Wirkungsgradzwerge. Allenfalls die Thivan S 6 ist recht schwer erziehbar - da Langhuber und im Bass unter 4 Ohm mit mäßigen Wirkungsgrad.
Thomas 74, unser Häuptling im Forum erwähnte ja schon vor Wochen die Makroaudio Monoblöcke (siehe Proxium V 2 Thread)- als ich mir die große Proxium V 2 zur Brust nahm -
und verwies auf einen Podcast auf youtube, wo 2 Redner die kleinen Monoblöcke mit einer 40.000 Euro Endstufe verglichen und hernach himmelweit die Makroaudios abfeierten mit dem Resüme: Bei den Makroaudios war einfach alles mehr - egal was!
Im Anschluß stieß ich sichtlich beeindruckt auch im Analogforum auf begeisterte Userberichte.
Jetzt verstehe ich sehr gut, warum!
Ich selbst betrieb schon viele Monoblöcke im Hause -und durfte bei Robert viele gängige und exotische Sachen anhören - er sammelt ja fleißig - darunter alle Technologien von Röhre, Transistor, Ice, Tripath, Hypex usw.
da ist nichts dabei, was ich mit den Makroaudios vergleichen könnte, die beamen sich derart raus aus dem Geschehen, daß einfach alles nur "total echt" rüber kommt.
Bei den Littlebig Power vergißt man einfach, daß es eine Reproduktion ist - ich kann da gar nicht mehr in üblichen Kategorien denken.
Da ist einfach alles total schön und realistisch - so ähnlich hat mir das auch der Martin geschildert - weil da einfach alles stimmt und man sich sofort fallen läßt.
Aber wehe, man hängt dann im Vergleich mal einen anderen amp wieder dran - plötzlich denkt man wieder in kategorien und erkennt bewußte "Soundings"-
und wo viel Licht ist, dann auch Schattenseiten - bei der Makroaudio gibt es diese Scheinwerfereffekte nicht, das spielt alles geschlossen und gefühlt absolut richtig, ohne sich zum hohen Preis gewisse Eigenschaften zu erkaufen.
Ich testete über die letzten 5 Jahrzehnte sehr viele Verstärker und Endstufen und kaufte Dutzende zusammen, und bin dabei mehr als einmal in die Hörfalle getappt - daß ich was total geil fand am ersten Tag, weil ich gewisse Extras geboten bekam, nach denen meine Ohren besonders juckten - wie mehr Basswucht, mehr Details usw. -
und dann kam immer nach längeren Hören die Ernüchterung angeschlichen und machte sich immer mehr breit, weil ich auf Dauer dieses oder jenes vermißte oder einfach die Ohren weh taten und ich nach einigen Stunden ausgepowert war.
Das fürchtete ich bei den Makroaudios auch - aber dem war nicht so - auch nach 3 Tagen Dauerbefeuerung - von Höllenpegel bis Flüsterleise entdecke ich rein gar nichts, wo mich stört oder irritiert - und halte es nicht länger als einige Minuten aus, auf einen meiner anderen vielen amps umzustöpseln- weil es mich sofort wieder nach dem Makroaudio giert in den Ohren und sie danach lechzen. Und Leute, ich bin hier bestens ausgestattet - gerade wenn ich da auch an meine Purifi Module von Apollon denke, aber hallo!
Was ich persönlich nicht begreife, wie können so kleine Kisten mit so kleinen Ringkernen derarte Urgewalten auf mich loslassen?
Ich könnte es ja verstehen, wenn ich jetzt 100 Kilo schwere Boulder Endstufen im Raum stehen hätte - aber die beiden kleinen Hamster?
Das wirkt alles souverän und nie angestrengt - und wenn man leise hört spielfreudig und nicht eingeengt, sondern frei durch den Raum schwebend, agil, lebhaft und unverzagt.
Als ob würden die Monoblöcke alles locker im Standgas erledigen.
Auch bei stundenlangen lauten Pegeln und Yello Konzerten mit Ultratiefbass knickt nix weg oder komprimiert - dafür werden die kleinen Hamsterlis dann ordentlich heiß - aber wohl im grünen Bereich, die Temperaturabschaltung greift nicht - und schlimmer als jetzt - Höllensommerwetter, Affenhitze und 28 Grad auf der Bude - kann ein Belastungstest kaum werden

Für mich stellen die Makroaudios ein Wunder dar, ein absolutes Alleinstellungsmerkmal - und ich steh da voll hinter dem Produkt und werde mir das auch zulegen - denn willst du wissen was ein Tester wirklich denkt, schau hin was er sich selber gönnt

Eugen Gurskij ist in meinen Augen und Ohren ein Riesengenie, ich verstehe nicht ansatzweise, was er da an der Circolotron Schaltung(eigentlich aus der Röhrentechnologie) wie gedeichselt hat - ich kann als ehemaliger aktiver Musiker nur betonen - es hört sich megarichtig und unfaßbar gut an.
Immer wieder bin ich überrascht, wie kleinste Dynamiksprünge einen schier ins Gesicht hüpfen und ich Aufnahmen neu erlebe.
Da wacht selbst ein Langhuber wie eine Thivan S 6 auf und macht einen auf Rocker.
Das mag wohl mit auch dem enormen Dämpfungsfaktor - hab schon wieder vergessen, wie viel zigtausend zu eins
geschuldet sein, daß selbst schwabblig aufgehängte Treiber den Trampolineffekt abzerzogen bekommen.
Kurzum, wenn ihr auf der Suche nach perfekten Endstufen seid - hört euch die Makro Audio Littlebig Power an.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ihr da nicht genauso geflasht sein werdet, wie ich.
MD Sound nehmen das Produkt ebenfalls ins Programm auf - die Jungens hats überzeugt - gerade auch im Vergleich zu anderen Produkten.
Ach so - den Preis traue ich mich kaum zu schreiben - da werden die High Ender wieder abwinken und sagen....kann nicht..... geht nicht........
beide Endstufen zusammen kosten 1.800 Euro.
Wer unbedingt noch ein paar Hunnis mehr ausgeben will (damit er mit einer 2 im Preis vornedran prahlen darf) kann sich Herrn Gurskijs High End Stromstrippen dazu häkeln lassen - ich werde die auch irgendwann mal probieren - ich selber verwende da gerade irgendso Amazon Strippe, kann sein Viborg - die sehen cool aus und sind dick und flexibel.
David brachte zwar eine Riesenkiste feinster und edelster Strippen mit - aber wir sind beim Workshop am letzten Freitag da nicht mehr dazu gekommen, ich hätte da auch keine Lust und Nerv zu gehabt. Für so Feinheitentests brauch ich länger Ruhe im Dauercheck.
Noch was: Die Makroaudio klingen auf Knopfdruck geil.
Nix erst mit ewig warm laufen ..........
Ich bin mir vom Bauch her sicher, von Makroaudio werden wir künftig noch viel mehr hören und lesen.
Das ist ein Einzelkämpfer der nicht als kleiner Geheimtipp enden wird, so was wird sich breiter durchsetzen.
Ich kann nur den Hut ziehen und die höchsten Komplimente aussprechen zu denen ich fähig bin.

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
