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hi stephan,
(Gestern, 13:16)SolidCore schrieb: Ich denke, der Weiss puscht den Preis eher als "Schweiz" Import. Der EK liegt weit unter der Hälfte des UVP.
weißt du wo man den zum EK einkaufen kann ? die firma hatte auf meine anfrage einfach nicht reagiert...
Zitat:Entgegen dem Burson, der auch schöne Klanglandschaften und emotionale Stimmen zaubern kann. Einfach mal probieren, hört man relativ deutlich. Natürlich auch beim ET400.
den burson hatte ich für mich ausgeschlossen (das gabs noch einen aus der alten garde, aber der fällt mir grad nicht ein), ebenso wie den sonic imagery, einfach weil ich mehrere nicht so begeisterte berichte las und denen glaubte. und alles kann man ja nun auch nicht testen.
Zitat:Der 1656 ist einfach nur der bessere Nachfolger des 1652, somit war es naheliegend, diesen zu nehmen. Hörberichte bestätigen dessen bessere Performance. Und
bin ich voll bei dir, der 1656 hat in der industrie richtig gut eingeschlagen.
ps zu unserem tcp - hf thema antworte ich dir heute abend nochmal, muß erstmal weg. hoffe, du bist nachsichtig mit mir...
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vg tg
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(Gestern, 13:00)t g schrieb: bei den fertig gekauften hast du bei den buffern nirgends einen sockel. alles ist SMD verlötet.
Also wenn ich das auf den Fotos vom Audiophonics richtig sehe, stecken die SMD OPV's auf Adapter in einer DIP 8 Fassung und sind nicht direkt aufgelötet. Das es auch anders gemacht wird, weiß ich. Darum wäre es ja spannend mal heraus zu finden, ob die etwas aufwändigere Versorgung beim Apollon einen Aufpreis von mehreren Tausend Euro wert ist.
Gruß
Rainer
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Hallo TG,
ja, ich selbst bin auch ganz baff, was der 400er hier leistet - das sah aber in den ersten Monaten noch ganz anders aus. Einbilden kann ich mir das aber eher nicht - weil ich ganz klare Korrekturen (Raumanpassung) an der S 6 machen mußte bei dem 400er - um Bass und Grundton rund zu kriegen - und das heute mit diesen Korrekturen absolut unrund wirkt- die mußten zwingend raus!
Ich hab das damals ja mit Bildern von den EQ Einstellungen alles im 400er Thread berichtet.
Die Veränderungen im Hochton hingegen sind eher subtil - da mußte ich nie eingreifen, das ist einfach alles strahlender und farbiger geworden wie in den ersten Monaten und entwickelte sich sehr schleichend. Das ist einfach alles von recht nüchtern zu unfaßbar schmeichelnd und schön geworden.
Besonders warhnehmbar auch im Zischbereich von Stimmen - die 6-10 khz sind butterweich.
Beim nächsten Purifi amp werde ich es wohl wie von Stephan vorgeschlagen angehen - und den erstmal mit Lastwiederständen ne Woche foltern.
Bin mal gespannt, bei was für einem OP du landen wirst bei deinem Monsterprojekt.
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!
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Hallo tg
Den Weiss OP Preis hatte mir ein gut befreundeter Händler genannt/vorgeschlagen. Was leider nicht auf jeden übertragbar ist. Ab und zu habe ich das Glück, Sachen günstiger zu bekommen, was man natürlich nicht offen kund tut.
Beim Burson ist wie mit jedem OP. Er sollte zum Gerät, oder Wunschklang, passen. Es gibt mittlerweile ja bereits die 6. Generation, die wesentlich besser sind als deren Vorgänger. So hatte ich z.B im Emitter 1HD den Burson Vivid gewählt, da ich bewusst mehr Details, Dynamik und Auflösung suchte. Da wäre der Burson Classics mit seinen schönen Klangfarben unpassend, das kann ein Emitter auch ab Werk. In einem eher nüchternem Gerät wäre also der Classic die bessere Wahl. Es muss auch nicht unbedingt Burson sein, jeder Tuning OP ist fast immer besser wie IC´s wie 1656 oder alle 8-Füssler von der Stange. Nur deshalb werden sie gebaut, und kosten auch deutlich mehr. Was mich immer etwas ärgerte, war der Emitter "Zauber-OP" oder wie der genannt wurde, direkt von ASR. Ein simpler 843 (irgendwie so einer), Bei Mouser 8,-, Beschriftung abgekratzt, und zack: 200,-. Muss auch nicht unbedingt sein.
Nachsichtig ist das falsche Wort. Man muss nicht innerhalb Stunden antworten. Manchmal braucht man auch ein paar Tage, je nachdem, wie stark einen das echte Leben fordert.
Trotzdem nett schon mal auf eine geplante Antwort hinzuweisen.
@Werner: Das mit den zusätzlichen Linearnetzteilen für die OP Versorgung im Amp hat auch wieder Geldmacherei. Unkosten sind manchmal 400,-, dennoch wird am Amp dann 1,7k aufgeschlagen. Der Kollege, der den 9040 grad von Hand aufbaut, kann ja gerne mal seine Einkaufspreise aufzeigen. Manchmal habe ich das Gefühl, Hersteller setzen den Preis eher in Relation zur Konkurenz, also Klang/Euro, und nicht zu Teilekosten. (vernünftige Gewinne bereits mitgerechnet). Wie z.B ein Hifi-Stromkabel, will jetzt niemanden ans Bein pinkeln, aber 40,- Unkosten + 2 Arbeitsstunden zum montieren, und dann 650,- aufrufen, ist schon "Urgh". Da können sie noch so viel Freund spielen, der Gedanke liegt eher bei guten Gewinnen. Weil man Freunden das nicht antun würde. Nicht immer ist es von Vorteil, Dinge genauer zu hinterfragen. Man könnte sich ärgern.
Gruß
Stephan
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Hallo Stephan,
der OP, an den du dich erinnerst bei den Emittern ist wohl der 843 SQ - für den wurden damals 300 Euro das Paar verlangt.
Runtergekratzt wurde da nichts, das ging erst viel später los(und fand ich lachhaft) - noch nach dem 551, der den 843 SQ zwischen 2005 und 2007 ablöste und der mit meinen Tannoys gar nicht paßte.
Was derzeit verbaut wird, weiß ich gar nicht, mir ist nur noch in Erinnerung, daß die letzten Jahre einige Male gewechselt wurde, Niko war da mal zu Besuch und hatte etliches dabei - ich weigerte mich da noch weiter rumzuprobieren, da alles rund läuft - und das Einspielen von OP s immer mindestens ne Woche nonstop auf und ab geht. Zumal das heute nicht mehr so einfach ist von wegen umstöpseln - da muß man erst die Messingblöcke runterschrauben und später wieder drauf machen und ist Gefrickel- bei dem man auch nicht zu fest anziehen darf, sonst wars das
843 SQ hab ich noch haufenweise hier rumliegen
Die waren für Tannoys prima - wurden aber von ASR weit außerhalb der Spezifikationen betrieben (zu viel Spannung)- wenn man den Akku nutzte und verschlissen nach ein paar Jahren und wurden schrill, manche sind mir auch geschmolzen (waren aufgebaut wie ein Sandwich mit so ner weißen Schicht dazwischen, die ist dann rausgelaufen)
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Hallo Werner
Ja genau, den 843 meinte ich. Passte für mich so gar nicht ins Firmenbild, da 300,- für zu nehmen.2 Burson waren zusammen 80,- und spielten wunderbar im Emitter.
Gruß
Stephan
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hi rainer,
(Gestern, 13:55)Rainer schrieb:
Also wenn ich das auf den Fotos vom Audiophonics richtig sehe, stecken die SMD OPV's auf Adapter in einer DIP 8 Fassung und sind nicht direkt aufgelötet.
hab mir das grad bei audiophonics mal angeschaut. hast recht, sieht schon wie eine soic zu dip sockelung aus. das bietet ein wenig möglichkeit zum testen.. für die deutlich größeren sonic und sparkos opv scheint mir aber dort nicht genug platz zu sein. für den weiss gleich gar nicht.
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vg tg
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hi stephan,
(Gestern, 17:17)SolidCore schrieb: Den Weiss OP Preis hatte mir ein gut befreundeter Händler genannt/vorgeschlagen. Was leider nicht auf jeden übertragbar ist. Ab und zu habe ich das Glück, Sachen günstiger zu bekommen, was man natürlich nicht offen kund tut.
ja. das ist wohl so in dieser welt. kann man nichts machen..
zu der TCP/IP und HF sache:
da sind wir uns ja quasi einig - bei der übertragung werden die nutz inhalte nicht verändert. es kommt resultierend nichts falsches an, einfach weil es wirksame korrektur mechanismen im übertragungsprotokoll gibt. wird ein bit-folge gesendet kommt sie auch 1:1 beim empfänger an. Konsens ?
die HF spannungen von denen du sprachst sind eine art unerwünschter "huckepack" auf der leitung. die können den nach der netzwerk empfänger hardware folgenden DAC bei seiner arbeit stören. das ist dann erstmal eine andere sache... die von dir benannten netzwerk filter bringen in diesem auf jeden eine galvanische trennung und CMRR verbesserung. soweit korrekt ?
nun hat aber dafür eigentlich jeder die lösung m.e. schon zuhause. also diejenigen, die streamen brauchen alle einen router (fritzbox und co). und alle router haben wlan. also dieses wlan nutzen anstelle kabel gebundener übertragung zur kette. oder bluetooth. oder glasfaser. alle diese techniken können TCP/IP und haben damit die vorteile dieses protokolls - und sind alle per se galvanische trennungen und frei von dem "huckepack" HF. sogar einen musik server könnte man an die fritzbox direkt anschließen. irgendein gerät in der heimischen kette wird eins der beschriebenen inputs haben.
also was sagst - problem gelöst ?
richtig platt war ich, das eins dieser netzwerkfilter 1000€ kosten soll und nicht viel mehr als 8 mini HF trafos in der doppelbuchse hat. schaltpläne sind ja staatsgeheimnisse, aber ich vermute mal, daß das äquivalent zu einem mains netzfilter gemacht ist. weißt du mehr ?
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vg tg
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Hallo tg
Jippiieehhh, jemand hat mich verstanden. Es stimmt, was du schreibst.
Auf WLAN und LWL hatte ich verzichtet, weil der Beitrag sonst ellenlang geworden wär. Du hast es aber gut erklärt, der Huckepack Störmist geht nicht über WLAN oder LWL.
Das einzige, was du noch mit bedenken musst:
Genau die beiden Empfänger, WLAN oder LWL, brauchen ja Strom, sind voller Schaltregler und Takten, und diese bringen dann von sich aus neue HF huckepack wieder aufs Signal. Das Problem wäre eher gelöst, wenn man die Empfänger WLAN Karte, oder den Einschub LWL, mit Akku betreiben könnte. Um keine Erd-bezogene CM-Störung zu erzeugen.
So kann WLAN, LWL als auch LAN sowohl besser, als auch schlechter, aber als auch gleich klingen, je nachdem, welches Gerät nun den höchsten oder kleinsten Störmist hinzu fügt. Gar keinen hinzufügen wird technisch eher unmöglich sein.
Und hier noch ein Phänomen, was User in Foren berichten, aber noch nicht absolut bewiesen ist: Nutzen sie WLAN, aber tauschen das Netzteil am Router, auch wenn dieser auf einer anderen Phase (Flur) liegt, klänge es anders.
Zu dem Isolator:
Ich sag mal so, es wäre denkbar, das es Firmen gibt, die wickeln das LAN Kabel 12x durch einen Ferritring, machen ein Kästchen drum, schreiben Highend drauf, und nehmen 1k dafür. google Bilder könnte da was finden.
Im OEM findet man einen Bericht (Stichwort Buffalo), wo ein Hersteller dieses 300,- Board in ein neues Gehäuse verfrachtet hat, das Werks-Netzteil ausgebaut hat, und dafür einen 12V Anschluss nach außen gelegt hat. Am Board wurde nichts verändert, auch keine andere Clock. Kostet dann 2,5k.
Gruß
Stephan
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Morjen Stephan,
Zitat Stephan:
Und hier noch ein Phänomen, was User in Foren berichten, aber noch nicht absolut bewiesen ist: Nutzen sie WLAN, aber tauschen das Netzteil am Router, auch wenn dieser auf einer anderen Phase (Flur) liegt, klänge es anders.
Zitat Ende
Also hier probierte ich mir ca. 6 Jahre lang den Wolf an 3 verschiedenen Routern und in mehreren Räumen und Sicherungskreisläufen - bis hin zur Akkuversorgung, oder auch dem RME DPS-2 Netzteil, Keces 3, zahlreichen verschiedenen Wandwarzen, jede Menge Netzteile von Leuten , die mich aus dem KK Forum besuchten und da richtig Geld versenkten usw. usf.
Es war nur ein einziges Mal etwas zu hören - und das war bei einem Netzteil von - ich glaube Mr. Nixie - der ja auch in den Foren unterwegs ist -
da war aber was nicht in Ordnung - denn das hat auch nach 2 Tagen noch unglaublich gestunken und klang wirklich alles wie Brei und Aussetzern und Spratzlern in der Übertragung.
Im KK Forum war jemand, mir fällt nur gerade der Name nicht ein, der ist hier aber auch angemeldet - ein ehemaliger Body Builder, der lange mit der Linton unterwegs war - der hat es behalten und dem ist es wie er - wohl hier im Forum schilderte - kaputt gegangen an seiner Fritzbox, da überlastet.
Ansonsten - zwischen keinem einzigen Netzteil war da etwas zu erahnen, ich führte die Tests teilweise mit einem ehemaligen Tonmeister durch - der wirklich jeden Floh husten hört.
Auch bei 2 Freunden außer Haus - Carsten und Ludwig - testeten wir damals - an deren Konfigurationen - und konnten nichts bemerken an Unterschied.
Ehrlich gesagt bin ich froh drum - meine Fritz Box 7590 schieß mich tot Mark 2 - läuft brav an ihrer Wandwarze - am Sicherungskreislauf vom Esszimmer- wenn ich ne CD höre im nebenliegenden Wohnzimmer und stecke die ein oder aus - ist nix zu hören.
Und mehr als 10 cm von der Wandwarze weg ist nicht mal HF meßbar.
Anscheinend sind die neuen Fritzbox Netzteile etwas besser wie früher, sie alten waren so kleine schwarze Dinger früher, die gingen nach ein paar Jahren immer kaputt.
Noch was:
Störungen innert der Fritzbox und deren Netzteil - können sich nie und nimmer aufs Wlan Signal setzen - das hinterfragte ich bei AVM vor Jahren, als ich das las.
Und bei Lan Störungen in der Stromversorgung können in einen Wandler wie den Adi 2 gar nicht eindringen, eben weil der nicht nur seine eigene Stromversorgung ist, sondern es da gar keinen Eingang gibt, wo das reinkönnte - das hab ich mit Matthias Carstens, dem Erfinder der Kiste auch komplett durchgekaut, der lacht nur über so was.
Die ganzen Geschichten kennt er natürlich auch - ich konfrontierte ihn ja mal mit dieser Audioquest Geschichte, die ich mir für den USB Eingang/Ausgang kaufte..........bzw. mein Händler wollte mir das gar nicht verkaufen und schenkte es mir mal zu Weihnachten.......daß ich hinterher nicht sagen kann, er hätte mir so was aufgeschwatzt.......war eh nach einigen Wochen kaputt und kam kein Ton mehr.
Also mit meinem Adi hatte ich nie Chancen da was mitzukriegen - was ich hinterher auch blind hören konnte und nicht nur in meiner Wunschvorstellung. Den Audioquest Isolator oder was das war - hörte ich zumindest noch in der Wunschorstellung was raus
Bei den Netzteilen der Router nicht einmal da.
Einzige Ausnahme war ein wohl hoffnungslos überlastetes.
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!
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