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Abenteuer Strom - Spielzeug und Messungen - von Ferriten, Kabel und Filter:)
Hallo Uwe,

was soll genau gemacht/gemessen werden, ich rede da dieser Tage mal mit dem Elektriker.

Aber meine Prüfgeräte(Steckdosentester) hätten doch da ein Problem anzeigen müssen?

Mehr kann der doch auch nicht tun zum Check?

Huh
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Sodele,

ich hab den Tripath jetzt ins Hifi Zimmer geschleppt .

Da  ist es genau dasselbe -

ganz anderer Sicherungskreislauf, ganz anderer FI.

Wenn ich meine anderen Geräte dort messe - selbst die, die im Standby sind, kann ich auf den Gehäusedeckeln

keinen HF messen!

Betrifft nur den T 180.

Schließe ich nun einen Schalter zwischen Netzleiste und T 180 Vertärker und stelle die auf off - ist Ruhe.

Hab den T 180 dann wieder in den Cardioraum- dort auch einen Schalter verbaut - und nun ist der HF weg.

Meinst du ich soll trotzdem die Verstromung checken lassen ?

Nach meiner Denke liegt es dann eigentlich am amp, weil andere Geräte sind tot - wenn aus.

Hab hier ja noch andere amps rumfliegen fürn Cardio Raum, die haben alle aber nur diese 2 Pol Anschlüsse.

Hui, da hätte ich ja jetzt ein Argument für meine Frau mir ne geile Endstufe fürn Keller zu kaufen - und evtl.

ist das ja der Grund, daß der Arno damals so laut in den Boxen knallte beim Einschalten und Ausschalten - denn da war der Tripath mit am Netz!

Ich glaub, ich kauf mir jetzt  mal ne richtig schnucklige Endstufe.

Leider  wird  es eine schwere Aktion ebbes zu finden, wo auch nur ansatzweise mit dem Tripath mitstinkt, der hat ja alles versenkt.
Wink
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Hallo Werner

Es ist auf den Bildern etwas schwer zu erkennen. Der Netzschalter ist hinten, folglich sollte an der Front Ruhe sein.
Man sieht aber, er schaltet nur einpolig. Dreh mal den Schuko und versuche nochmal. Evtl schaltet er nicht die Phase. (Wie beim Lampenkabel).

Der Amp selbst weckt bei mir kein Interesse (subjektiv). Somit nur kurz überflogen.

Gruß
Stephan
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Hallo Werner,

da das nun auch an einer anderen Steckdose passiert und du die Steckdose, an der der T 180 normalerweise angeschossen, schon mit dem Steckdosenprüfer geprüft hast, bleibt nur noch der T 180 zu untersuchen. Dazu nimmst du ein Multimeter und stellst diesen in den niedrigsten Widerstandmessbereich oder auf Durchgangsprüfer. Nun hältst du die eine Messstrippe an den Schutzleiterkontakt des Schukosteckers und die andere an einen blanken Teil des Gehäuses. Jetzt muss entweder ein Widerstandswert nahe 0 Ohm angezeigt werden der Durchgangsprüfer muss summen.

Zeigt dein Feldstärkemessgerät eigentlich auch hohe Werte an, wenn kein Kabel (außer dem Netzkabel natürlich) keine weiteren Kabel angeschlossen sind? Was passiert, wenn du bei ausgeschaltetem Gerät den Stromstecker andersherum in die Steckdose steckst?


Gruß

Uwe
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Nabend Uwe und Stephan,

habe eben nochmal Stecker gedreht -
das hat keinen Einfluß - die Werte bleiben dieselben.

Wie ich da jetzt einen Multimeter anschließen kann - weiß ich nicht!
Steckt der Stecker drin - wo soll ich den Multimeter da wie mit welcher Einstellung anschließen?

Oder muß ich den Stecker rauslassen?


Huh
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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(03.06.2024, 21:11)Uwe Mettmann schrieb: Hallo Werner,

da das nun auch an einer anderen Steckdose passiert und du die Steckdose, an der der T 180 normalerweise angeschossen, schon mit dem Steckdosenprüfer geprüft hast, bleibt nur noch der T 180 zu untersuchen. Dazu nimmst du ein Multimeter und stellst diesen in den niedrigsten Widerstandmessbereich oder auf Durchgangsprüfer. Nun hältst du die eine Messstrippe an den Schutzleiterkontakt des Schukosteckers und die andere an einen blanken Teil des Gehäuses. Jetzt muss entweder ein Widerstandswert nahe 0 Ohm angezeigt werden der Durchgangsprüfer muss summen.

Zeigt dein Feldstärkemessgerät eigentlich auch hohe Werte an, wenn kein Kabel (außer dem Netzkabel natürlich) keine weiteren Kabel angeschlossen sind? Was passiert, wenn du bei ausgeschaltetem Gerät den Stromstecker andersherum in die Steckdose steckst?


Gruß

Uwe

Soll heißen - Stecker rausziehen am Gerät und Meßgerät in den Schutzleiterkontakt des Steckers mit schwarzen Kabel, wo Strom drauf ist?

Das hier ist meine Meßkiste -
wo soll ich das rote und das schwarze Kabel unten reinhängen und auf wohin rechts oder links den großen Drehregler?

[Bild: brblhfe2.jpg]

Zur zweiten Frage - absolut ja - im anderen Zimmer habe ich ja außer Strom gar nix angeschlossen am Verstärker- weder Quelle noch Kabel hat keinen Einfluß auf die Meßwerte!

Keine Ahnung
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Der Schukostecker ist nicht in die Steckdose gesteckt. Das Kabel bleibt in dem Verstärker eingesteckt. Die eine Messspitze des Multimeters hältst du an den seitlichen Kontakt des Schukosteckers, und die andere Messpitze an eine blanke Stelle des Metallgehäuses (z.B. eine Gehäuseschraube).

Einstellung des Multimeters, siehe hier:

[Bild: gly8oay2.jpg]

Wenn es summt, ist die Schutzleiterverbindung vorhanden und wenn nicht dann Traurig


Gruß

Uwe
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(03.06.2024, 11:51)Steely Dan schrieb: Ich denke auch das sehr oft unsere eigene körperliche und/oder seelische Verfassung während der Hörsession darüber entscheidet, ob es mal wieder so richtig geil „klingt“ oder irgendwie nicht befriedigt.
Ich habe meinen Hörabend fast ausschließlich immer freitags nachmittags bis ca. 23 Uhr. Ich kann mir nicht erklären warum die Stromsituation nicht immer die gleiche sein sollte Freitags. Wären hier Industriebetriebe, die wöchentlich abwechselnd Früh-, Spät- und Nachtschichten fahren würden, könnte
Das vielleicht eine Erklärung sein. Hier gibt es aber nicht einmal Industrie in der Nähe. Und alle anderen Bedingungen sollten eigentlich jeden Freitag dieselben sein.
Aber unser Gemütszustand schwankt mit Sicherheit! Unser Organismus reagiert natürlich auch auf
Temperatur, Luftfeuchtigkeit, (Tages-)lichtsituation usw. Das hat nix mit Esoteric zu tun.
Ja, so sehe ich das auch und habe auch eine passende Geschichte dazu.

Früher hatte ich zwei Wohnsitze und am Wochenende bin ich dann 300 km zum Hauptwohnsitz gefahren. Dort bin ich zwischen Mitternacht und 1 Uhr angekommen. Um runterzukommen habe ich dann immer Musik gehört. Damit konnte ich überhaupt nicht aufhören, weil ich die Musik so intensiv und detailreiche erleben konnte, wie es sonst nicht möglich war. Der Grund war, dass die dreispurige Autobahn relativ leer war, so dass ich sehr zügig unterwegs war. Die Verkehrssituation war so, dass die Eindrücke meine Aufmerksamkeit forderten, es aber nur so viele waren, dass es nicht im Geringsten stressig war. So eine Fahrweise schärft meine Sinne un ist für mich entspannend.

Somit konnte die mentale Einstellung zum Musikhören rüber nehmen und saß entspannt mit aufmerksamen und geschärften Sinnen vor den Lautsprecher und konnte so jedes Musikdetail genießen, so dass ich bis in den frühen Morgen Musik gehört habe. Das funktionierte natürlich nur bei trocknem Wetter. Bei Nässe hingegen war die Fahrt naturbedingt etwas stressig und beim Musikhören war ich nicht so mental ausgeglichen, so dass das Musikhören bei Weitem nicht so genießen konnte, wie bei trockenem Wetter.

Das Beispiel zeigt, wie stark wir beim Musikhören mental beeinflusst werden.


Gruß

Uwe
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(03.06.2024, 22:11)Uwe Mettmann schrieb: Der Grund war, dass die dreispurige Autobahn relativ leer war, so dass ich sehr zügig unterwegs war. Die Verkehrssituation war so, dass die Eindrücke meine Aufmerksamkeit forderten, es aber nur so viele waren, dass es nicht im Geringsten stressig war. So eine Fahrweise schärft meine Sinne un ist für mich entspannend.

Somit konnte die mentale Einstellung zum Musikhören rüber nehmen und saß entspannt mit aufmerksamen und geschärften Sinnen vor den Lautsprecher und konnte so jedes Musikdetail genießen, so dass ich bis in den frühen Morgen Musik gehört habe. Das funktionierte natürlich nur bei trocknem Wetter. Bei Nässe hingegen war die Fahrt naturbedingt etwas stressig und beim Musikhören war ich nicht so mental ausgeglichen, so dass das Musikhören bei Weitem nicht so genießen konnte, wie bei trockenem Wetter.

Das Beispiel zeigt, wie stark wir beim Musikhören mental beeinflusst werden.


Gruß

Uwe
Da bin ich absolut bei Dir. Bei trockenem Wetter warst du einem Eustress (euphorisch) ausgesetzt, den Du in die Musiksession mitgenommen hast. Man darf den schwankenden Gemütszustand beim Hören einer Hifi Anlage nicht unterschätzen.
Gruß
Mustafa
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(03.06.2024, 22:10)Uwe Mettmann schrieb: Der Schukostecker ist nicht in die Steckdose gesteckt. Das Kabel bleibt in dem Verstärker eingesteckt. Die eine Messspitze des Multimeters hältst du an den seitlichen Kontakt des Schukosteckers, und die andere Messpitze an eine blanke Stelle des Metallgehäuses (z.B. eine Gehäuseschraube).

Einstellung des Multimeters, siehe hier:

[Bild: gly8oay2.jpg]

Wenn es summt, ist die Schutzleiterverbindung vorhanden und wenn nicht dann Traurig


Gruß

Uwe

Alles klar Uwe,

so versteht das auch jemand wie meinereiner perfekt.

Bin heute morgen in die Katakombe gekrabbelt:

Halte ich es ans Gehäuse - egal wo - kommt kein Ton-

aber Achtung, halte ich es an eine der Gehäuseschrauben - egal welche der 8 - kommt ein Pfeifton -
also wird durchgeleitet, was ich mir gar nicht erklären kann, denn der Deckel ist aus Metall und die Schrauben darin.

Während das Gerät pfeift - zeigt es im Display den Zahlenwert: 002

Ich hab mir dann gedacht, na ja, das ist ein Ferritkabel- und der Elektriker, der es konfektionierte meinte schon zu mir, so was würde er selber nicht verwenden (er ist auch Hificrack) da die Leiter auf seiner Anzeige einen zu hohen Widerstand hätten und auch noch um 0,1 Ohm abweichen würden voneinander.

Also nahm ich mal ein MFE Stromkabel und testete nochmal - das ist es nicht - es wird neben dem Pfeifton wieder der Wert 002 angezeigt.

Leider gibt die BDA nix her. Das Gerät muß meine Frau mal vom Aldi angeschleppt haben - ich selber nutze das normal nicht, weil ich nie kapiere was man da einstellen muß für eine Messung, mir sind lieber die automatischen Dinger, die man in die Steckdose steckt und die einem alles auf dem Tablett servieren - von Spannung, Verbrauch usw. - wie das Ding von Brennenstuhl.

Links neben der Durchgangsmessung am Zahnrad ist ein Meßbereich HFE . Was bedeutet das und was muß man da machen?

Für Strom an der Dose messen nehme ich an Zahnrad nach von Off gesehen 2 nach rechts drehen auf 200 V, Stecker wie bei der Durchgansmessung einstecken und in die beiden Fühler in die Dose stecken? Links herum von Off scheint für Gleichstrom zu sein?

Ich überleg mir dann noch ne neue reine Endstufe zuzulegen für den Cardioraum - Vollverstärker sind da eh eigentlich nicht angezeigt, da ich alles über RME Adi 2 mache.

Smile

PS : Ich kann nach längeren Autofahrten und schon gar nicht auf Autofarhrten Musik hören.

Während dem Fahren kann ich mich wenns Radio an ist  da nicht die Bohne aufs Fahren konzentrieren und kriege nix gepeilt -
und vergesse wie die Gangschaltung geht.

Beim Musik hören brauche ich immer alle Sinne.

Und nach längeren Fahren sind die Ohren von den einseitigen Fahrgeräuschen mechanisch so überlastet und ich derart gestreßt, daß ich erst einmal lasern muß um das Motorgeräusch aus dem Kopf zu kriegen und andullieren, um die Vibrationen der Fahrt aus den Knochen zu kriegen - da fühle ich mich von den Knochen her, wie man es von einer Grippe her kennt, da tut einem innerlich jeder Knochen weh. Oftmals hab ich dann auch noch Drehschwindel oder muß mich von den Vibrationen erbrechen oder krieg die Dünnpfiff. Wenn man wie ich mit einer Syrinx der Wirbelsäule leben muß ist Autofahren ähnlich angenehm wie eine Wurzelbehandlung. Besonders ärgerlich für mich ist, daß ich beim Fahren alle 10-20 Minuten anhalten muß, da ich von den Vibrationen pinkeln muß wie ein Pferd.

Kicher
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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