28.05.2025, 08:29
Moin Thomas,
1.: Dieser schwarze Folien-C liegt wohl in Reihe mit dem 5k6-Widerstand, damit wäre die Gegenkopplung von der Sekundärseite des Ü. zur Kathode der Triode (Pin 8) geführt. Sollwert lt. Schaltplan 0,1µF.
2.: Die braunen Uralt-Rs sollten nachgemessen werden, das sind die weiter oben erwähnten Kohlemasse-Rs.
3.: Am Ü. sitzt ein weißer Hochlastwiderstand, wie ist dieser eigentlich verbunden?
4.: Die Installation der Netzteil Cs ist so nicht gut: sie müßten irgendwo solide befestigt sein oder zumindest beidseits an einer Ösenleiste verlötet. Falls die Minusanschlüsse tatsächlich direkt mittels Weichlot ans Chassiblech gelötet sind: das ergibt m.E. keine zuverlässige Verbindung; würde ich ersetzen durch eine verschraubte Doppel-Lötöse mit Feder- oder Zahnscheibe.
Gruß Eberhard
1.: Dieser schwarze Folien-C liegt wohl in Reihe mit dem 5k6-Widerstand, damit wäre die Gegenkopplung von der Sekundärseite des Ü. zur Kathode der Triode (Pin 8) geführt. Sollwert lt. Schaltplan 0,1µF.
2.: Die braunen Uralt-Rs sollten nachgemessen werden, das sind die weiter oben erwähnten Kohlemasse-Rs.
3.: Am Ü. sitzt ein weißer Hochlastwiderstand, wie ist dieser eigentlich verbunden?
4.: Die Installation der Netzteil Cs ist so nicht gut: sie müßten irgendwo solide befestigt sein oder zumindest beidseits an einer Ösenleiste verlötet. Falls die Minusanschlüsse tatsächlich direkt mittels Weichlot ans Chassiblech gelötet sind: das ergibt m.E. keine zuverlässige Verbindung; würde ich ersetzen durch eine verschraubte Doppel-Lötöse mit Feder- oder Zahnscheibe.
Gruß Eberhard