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Systemdek II evolution - Umbau der Keksdose
#1


Basis ein 70er Jahre Systemdek II - Umbau von Klaus Schubert bzw Schubert Akustik Design 

Tonarm: Jelco 750
Headshell: Swinging Headshell von Nasotec
System: MM / Clearaudio Maestro v2
Motordose: Schubert - Grand Syncronic Sensor+

Die Ausgangslage: Systemdek II 1979
   

Die Füße - neu gedreht 
   

Zarge und Grundplatte 
   

   

Erste Gehversuche ... 
   

Fortsetzung folgt....
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#2
Guten Morgen Dirk,
Der Umbau ist wirklich sehr schön geworden. Ich freue mich drauf hier darüber nochmal lesen zu können.

Viele Grüße Björn
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#3
Hey Dirk,
vielen Dank daß Du nochmal Deine wunderschöne klingende Keksdose hier präsentierst.
Ich hatte während der Restaurations-Phase eine Zeitlang sehr schlechtes Gewissen, weil ich Dir den Kauf des System-Deks so empfohlen hatte. 
Dass der Aufwand dann so groß wurde , konnte ich nicht ahnen Rolleyes  - aber das Ergebnis ist wirklich toll geworden !

Ist denn das Grado noch im Einsatz daß ich Dir vermacht hatte ?
Welchen Plattenspieler nutzt Du derzeit denn am häufigsten - bzw. gibt es noch etwas was Du am Systemdek verbessern/verfeinern möchtest ?

Schöne Grüße in den Westerwald
Kaffee
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#4
Hi Thomas, 
erstmal musst du dir da keinen Kopp machen - damals schon nicht und heute eh nicht. Ich bin und war ja alt genug - was muss ich auch so einen Quatsch machen und ein Gerät von einem Redakteur eines HifiMagazins einen Plattenspieler kaufen. 
Ich muss allerdings sagen, dass das meinen Bedarf an Gebraucht-Hifi weitestgehend gedeckt hat - refurbished vom Hersteller wie bei den Gold Note Lautsprechern, oder generalüberholt beim Hersteller über einen Einzelhändler - wie damals die Gold Note PSU und die PH-7 - alles schön und gut - aber privat kaufe ich so schnell nichts mehr. 

Ich hab den Cambridge Audio AlvaTT und den SystemdekII Umbau hier stehen und wir hängen nach wie vor aus gesundheitlichen Gründen im "Umbau" des Musikzimmers und auch eines Kellerraums und eines Arbeitzimmers - da ich kaum vernünftig anpacken kann - gehts halt langsam. Alle Tonträger stehen oben - die Anlage noch unten - also läuft derzeit am häufigsten der Cambridge Edge NQ-Streamer. 
Ich denke wenn es dann mal ein paar Tage am Stück schön ist bekommen wir auch die Anlage hoch, da die schweren Geräte mit einem Rollwagen aussen ums Haus gebracht werden als über die enge Wendeltreppe. 

Die Systeme hab ich alle noch und hatte ab und an mal zwischen dem Clearaudio und dem Grado getauscht - aber wie gesagt derzeit - gar nicht. 
Das große Update hatte mir ja Klaus noch gemacht - ich hatte ja zuerst die kleine Motordose - die bei MHW Audio unter dem Namen Levar Smart Syncronic zu finden ist - prinzipiell würde die auch komplett reichen wird aber immer von dem Fuss gekippelt d,h. sie neigt sich licht zum drehenden Teller, was dann ein Eiern verursacht. Jetzt hätte man einen neuen Fuss drehen lassen können, der schwerer ist und eine tiefe Mulde mit Raste bekommt oder Klaus gibt mir den großen viel schwereren Motor - der bei MHW unter dem Namen Grand Syncronic Sensor vertrieben wird - beide Motordosen sind ja Entwicklungen von Klaus und was soll ich sagen - den hab ich daneben gestellt, die beiden Rundriemen aufgelegt und der Teller flitzt wie ne Eins- das einzige Problem des Eierns war immer nur der Fuss der nicht genug halt fand. Der Teller ist schnell auf der Endgeschwindigkeit und hat messbar eigentlich keine Gleichlaufschwankungen mehr. Nun ist der Systemdek schwarz/rot/messing farben und der Motor hat eine blaue Deckelplatte und ist sonst aus Edelstahl - aber was solls. 

Natürlich habe ich mich schonmal gefragt wie der Plattenspieler mit Tangetialtonarm mit Luftlagerung spielen würde - aber das ist dann halt der Punkt wo ich auch wieder an einen Gold Note Plattenspieler denken würde .... wenn ich die Preise sehe die MHW für die Plattenspieler und Motoren von Klaus und seinem Kumpel aufruft würde mich mal interessieren was meiner mit den gleichen Baugruppen bringen würde. 
Wobei ich Klaus nicht sagen könnte, dass ich den jetzt verticke ... 

Also hier noch viel Arbeit ... haben erst mal das Kardiofitnesszimmer mit Liegeergometer und Waterrower etc fertig ... 

LG Dirk

(28.01.2022, 07:54)Björn schrieb: Guten Morgen Dirk,
Der Umbau ist wirklich sehr schön geworden. Ich freue mich drauf hier darüber nochmal lesen zu können.

Viele Grüße Björn

Huch Sorry Björn - das hatte ich gar nicht mitbekommen - Danke für das Kompliment ...

LG Dirk
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#5
Westwood-RockCity schrieb:Ich muss allerdings sagen, dass das meinen Bedarf an Gebraucht-Hifi weitestgehend gedeckt hat

Das kann ich sehr gut verstehen, eine ähnliche Erfahrung hatte ich ja letztes Jahr mit dem Kauf meines Sansui AU 717 gemacht.
Nach ein paar Tagen war Totalausfall und eine Revidierung durch den Profi angesagt. Wobei ich auch in meinem Fall behaupten kann : Es war langwierig und teuer aber ich bin sehr froh daß ich diesen Weg gegangen bin.

Das renovierte Systemdek ist sicher nicht das Ende der Fahnenstange das ist klar.
Manchmal muß aber auch das erlebte und der durchgemachte "Leidensweg" etwas sacken bis man wieder richtig Freude mit dem Gerät hat.
Der Jelco Arm ist sehr flexibel und hochwertig und läßt sich mittels SME Headshell einfach bestücken.
Leider habe ich mit den GoldNote Plattenspielern kaum Erfahrung - mein Stammhändler AudioCreativ in Riedenburg verkauft diese aber schon ein paar Jahre.
Ich sage halt immer das es nicht von Nachteil ist wenn der ganze Plattenspieler (inkl. Tonarm) aus einer Hand ist und das ist ja bei den GoldNotes eindeutig der Fall.
Bei den Regas ist das ähnlich - wenn das Set-Up stimmt spielen diese manchmal etwas belächelten Dreher wirklich sehr sehr gut. Bei den Rega Tonarmen muß man zwar beispielsweise auf den Komfort eines Headshells oder einer direkt am Arm verstellbaren Tonarmhöhe verzichten - dafür sitzt halt alles bocksteif und fest auf dem Brett. Bauliche Eigenarten die an der knackigen Spielweise (besonders im Bassbereich) dieser Dreher sicher nicht ganz unschuldig sind.

Tagential Tonarme sind natürlich allein vom Aufwand her schon ne andere Hausnummer - früher gab es gerne Probleme mit den Schrittmotoren und der Ansteuerung dieser Arme.
Clearaudio war einer der wenigen Anbieter die dieses Prinzip immer sehr aufwendig betrieben hatte.

Schöne Grüße in den Westerwald
Kaffee
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#6
Ich hatte zuletzt irgendwo einen polnischen Tangentialarm gesehen und was dazu gelesen - das war schon genial - aber auch der Tonarm von Thiele oder so ähnlich ... oder von dem Kanadier Carlo Lupo von Integrityhifi.ca mit dem Trulift, Trusweep, Trucleam und TruGlider das sind schon handgemachte Knallerprodukte aber auch schweineteuer.... und wenn man mal überlegt wie qualitativ top heute High End Streamer spielen - am besten noch mit einem Roon Server - da wird man manchmal schon nachdenklich. Wenn ich überlege wieviele Tausender in Tonträgern stecken und wieviele qm Platz sie benötigen ... das ist schon krass. 
Stell Dir mal vor Du verkloppst das alles, kaufst die so aktive Kiithree, einen Top Streamer und einen Roon Server ... da verändert sich das ganze Haus was Flächen etc angeht. 
Am Ende des Tages steht und fällt ja alles mit den Flocken ... in Siegburg steht schon seit fast einem 3/4 Jahr bei dem Ahlefeld Hifi Circle ein Gold Note Mediterrano aus Inzahlungnahme und der soll 7.400 Euro kosten - den bekommt der in 100 Jahren nicht weg

Und ganz ehrlich auch Rega baut doch schicke und gute Plattenspieler - muss ja nicht gerade das Einstiegsmodel für 249 Euro sein. Aber da hab ich auch schon Jubiläums- Sondermodelle gesehen die recht beeindruckend waren ... 
Wenn man sich mal klar macht auf was für Fisher/Bertelsmann Kompaktanlagen mit Pseudoequalizern man als jugendlicher Musik genossen hat und auch da richtig Spaß hatte - ist das jetzt eh schon alles Champions League ... 

Auch wenn ich mich wiederhole - für mich spricht bei Gold Note die stringente Philosophie eines Klangbildes was ich total mag. Das haben ja schon viele in Tests geschrieben, dass die eine eigene "warme/harmonische" Klangphilosophie in ihren Produkten an A bis Z haben. Das wäre dann für mich wahrscheinlich der heilige Gral ... aber welcher Händler führt Cambridge und Gold Note und wäre zu einem kompletten Inzahlungsnahmetauschgeschäft bereit ? Ich kenn keinen ... 

LG Dirk
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#7
(16.02.2022, 21:05)Westwood-RockCity schrieb: Ich hatte zuletzt irgendwo einen polnischen Tangentialarm gesehen und was dazu gelesen - das war schon genial - aber auch der Tonarm von Thiele oder so ähnlich ... oder von dem Kanadier Carlo Lupo von Integrityhifi.ca mit dem Trulift, Trusweep, Trucleam und TruGlider das sind schon handgemachte Knallerprodukte aber auch schweineteuer....
Hey Dirk,
gut man kann alles auf die Spitze treiben - für die Minimierung des Spurfehlwinkels einen Tangentialtonarm für um die 10.000 € anzuschaffen, kann man machen  Keine Ahnung  - ich bin da raus  Big Grin .
Gerade bei Plattenspieler bzw. der analogen Wiedergabe kommt es meiner Erfahrung nach eher auf ein stimmiges Gesamt-Set-Up an. Tonabnehmer paßt zur Masse des Arms und das Signal das da rauskommt sollte in guter Qualität von der Phonovorstufe entzerrt und verstärkt werden.
Wenn die Zusammenstellung stimmt kann ein oller Dual durchaus weit mehr Spaß bereiten als irgendwelche Bohrtürme zum Preis einer Mittelklasse Limousine  Wink .

Westwood-RockCity schrieb:und wenn man mal überlegt wie qualitativ top heute High End Streamer spielen - am besten noch mit einem Roon Server - da wird man manchmal schon nachdenklich. Wenn ich überlege wieviele Tausender in Tonträgern stecken und wieviele qm Platz sie benötigen ... das ist schon krass. 
Stell Dir mal vor Du verkloppst das alles, kaufst die so aktive Kiithree, einen Top Streamer und einen Roon Server ... da verändert sich das ganze Haus was Flächen etc angeht. 
Ich habe mich ja erst mit einem ebenfalls musikbegeisterten Bekannten über das Thema unterhalten. Man sollte sich nichts vormachen - Musik auf Platte oder CD zu sammeln ist ein sehr teures Hobby und das war es schon immer.
Gut mit aktiven Lautsprechern ala Kiithree kann ich persönlich nichts anfangen - für meinen Hörgeschmack brauche ich am liebsten Hörner und am besten einen  38er-Bass aus Pappe.
Man sollte sich aber auch keine Illusionen machen daß eine digitale Musiksammlung (beim Streaming ist es wieder anders) - auch ihre Pflege braucht sonst sind irgendwann die Daten futsch oder unbrauchbar.
Beim Streaming Angebot sehe ich die Gefahr daß Teile der Musiksammlung auch sang und klanglos nicht mehr verfügbar sein können. Man gibt sich halt diesbezüglich in eine gewisse Abhängigkeit.


Westwood-RockCity schrieb:Wenn man sich mal klar macht auf was für Fisher/Bertelsmann Kompaktanlagen mit Pseudoequalizern man als jugendlicher Musik genossen hat und auch da richtig Spaß hatte - ist das jetzt eh schon alles Champions League ... 
Gegen gutes und gepflegtes Retro HiFi spricht grundsätzlich gar nichts, allerdings muß man eben auch in die Wartung investieren und nicht erwarten daß sich mit Kontaktspray alle Probleme lösen lassen  Kicher

Westwood-RockCity schrieb:Auch wenn ich mich wiederhole - für mich spricht bei Gold Note die stringente Philosophie eines Klangbildes was ich total mag. Das haben ja schon viele in Tests geschrieben, dass die eine eigene "warme/harmonische" Klangphilosophie in ihren Produkten an A bis Z haben. Das wäre dann für mich wahrscheinlich der heilige Gral ... aber welcher Händler führt Cambridge und Gold Note und wäre zu einem kompletten Inzahlungsnahmetauschgeschäft bereit ? Ich kenn keinen ... 

Gut GoldNote ist ein toller Hersteller mit gutklingenden Produkten - allerdings hat die Firma sicher kein Alleinstellungsmerkmal. Es gibt auch noch weitere italienische Hersteller mit ähnlicher Klangphilosophie.
Bei GoldNote sehe ich das Problem daß meines Erachtens entweder nur moderat bepreiste Sachen oder aber sehr teure Komponenten ab 4000 € im Programm sind. Das ist natürlich legitim aber wenn ich um die 5000 Euro für eine Phonostufe ausgeben darf dann sollte die Optik eben auch stimmen.
Das Brachial Design mit scharfen Kanten ist bestimmt auch nicht jedermanns Sache ..

[Bild: Gold-Note-IS-1000-Lifestyle-02.jpg]

In Sachen Händler mußt Du eben mal den Westerwald verlassen und Dich ins Altmühltal begeben Cool

Schöne Grüße in den Westerwald
Kaffee
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#8
Naja ich kaufe ja kein Alleinstellungsmerkmal - ich kaufe was mir klanglich und optisch gefällt - ob das nun GoldNote alleine so handhabt oder nicht ist mir dabei völlig egal 

Und nein - ich würde auch keine 10K für einen Tonarm ausgeben - zumal ich diese gar nicht habe. Ich weiß nur, dass ich eigentlich mit den beiden Plattenspielern die ich besitze alles an Platten hören kann was ich habe und das in ausgezeichneter Qualität. 

Und zu den Preisen - sind wir mal ganz ehrlich die früheren 1000 -2000 Euro je Komponente sind inzwischen die neuen 5000 Euro. Das heisst nicht, dass das für mich OK ist oder das ich zu viel Geld habe, aber egal ob Naim, Copland, Hegel, GoldNote von McIntosh und Co kaum zu reden - alle rufen für gewisse Komponenten inzwischen diese Preise auf. Die Preise der Cambridge Edge Komponenten liegen in der gleichen Range wie die von GoldNote und da würde ich Cambridge mit all den Serien, die sie gerade rausgebracht haben (Azur, AX, CX, Edge, Evo, Alva, Minx)  noch eher als GoldNote als Massenproduzent bezeichnen - ich finde das ganze Seriengewurschtel als recht nervig da man wirklich jeden Markt und jeden Kunden abgreifen will. Innerhalt der kürzesten Zeit den Alva TT rausbringen im Jahr darauf den Alva TTv2 und gleichzeitig den Alva ST als preisgünstigeres Segment auf den Markt zu werfen finde ich schon chaotisch und erinnert mich an wenig an die Microsoft Windwows 3.x Versionen. Oder die Edge - die wird als Jubiläums und TopSerie auf den Markt gebraucht und ist auch wirklich hochwertig und top .... den CD Player für die Serie klemmt man sich aber, dafür bringt man erst Vorstufe, Endstufe, Vollverstärker und Streamer auf den Markt um dann noch ein paar Monoblöcke auf den Markt zu werfen - gleichzeitig erscheinen 2 Evo Geräte die sog. moderne All in One Geräte sind und während die noch in der Einführung sind gibt es die Einstiegsserie AXC noch obenauf. Das wirkt auf mich ziemlich wirr und chaotisch. 

Ich finde übrigens Aktivlautsprecher per se auch nicht so dolle - die KiiThree hab ich mal gehört und die hauen einen ziemlich weg. Aber das sind ja auch Preisklassen die ein wenig absurd sind. 

Kurz und gut - das Equipment was hier steht reicht allemal um gut und sogar sehr gut Musik zu hören. Es wäre eine persönliche Vorliebe und Spinnerei diese Geräte 1:1 gegen GoldNote tauschen zu können. 


Das würde dann den
Vollverstärker und Streamer IS-1000 (4000,-) gegen den Edge NQ (5000,-)
den Tube1012 (5900,-) gegen den Edge A (5000,-)
den CD-1000 MKII (3900,-) gegen den CXC (600,-)
und den Plattenspieler Mediterraneo (6500,-) gegen den AlvaTT (2500,-) und den Systemdek (5000,-) 
-
sprich ein Volumen von rund 20.000 Euro GoldNote gegen rund 18.000 Cambridge/SystemdekII (alt) - das würde ja im Leben nie klappen ohne das ich nicht noch mindestens 5k oben drauf legen müsste. Was aber nur aufzeigen sollte, dass sich der ganze Kram eigentlich kaum was nimmt. Das ist - wie du es so schön sagst ein sündhaft teures Hobby wo man irgendwann auch mal für sich nen Schlussstrich ziehen muss. 

LG Dirk
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