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Stephen Kings Lebensgeschichte auf Video in deutsch
#1
Morjen morjen,

ich sah gestern auf youtube ein sehr interessantes Video auf youtube -
es wird die Lebensgeschichte von einem der meistverkauften Autoren der Welt -
Stephen King, der auch unter dem Namen Richard Bachmann publizierte-
geschildert und King sehr  viel selbst zitiert:

https://www.youtube.com/watch?v=X50I2D5DaWA&t=2332s

Ich muß sagen, daß ich unfaßbar beeindruckt und teilweise zu Tränen gerührt war,

da meine Kindheit sehr ähnlich der von King verlief.

Ich wollte ja auch eigentlich Autor werden und fing ebenfalls sehr früh das Schreiben an -

kam sogar früher zu Potte als King (ein Buch mit ca. 12 und mit 14 dann eine Kurzgeschichte bei Bastei Verlag in der John Sinclair Reihe), auch mit der Schülerzeitung war ich derart aktiv.

Auch kam ich aus ebenfalls ärmlichen Verhältnissen und mußte mich früh als Halbwaise alleine mit der Mutter durchschlagen.

Auch die gesundheitlichen Probleme und die schmerzhafte Ohrengeschichte und langwierige Mandelgeschichte machte ich so durch, wie Herr King in dem Alter und fehlte  ebenfalls monatelang in der Schule deswegen.

Im Prinzip - ich würde das so gerne mal Herrn King schildern - verlief mein Leben genauso - wie bei ihm -
mit dem Unterschied, ich gabs halt auf - und wäre nicht bereit gewesen in einer Wäscherei zu arbeiten -
und fokussierte mich dann um aufs Geldverdienen und verschob meine Interessen aufs Musik machen.

Da ziehe ich den Hut vor Herrn King, der da alles riskierte und von der Hand in den Mund lebte und es hunderte von Male weiter versuchte, bis er mit Carrie den Durchbruch in den 70ern schaffte.

Ich hatte in meinem Leben die völlig falschen Vorstellungen von vielen prominenten Vorbildern, dachte immer, die hatten es ja alle leicht, lebten in USA wo alles möglich ist, hatten Connections oder reiche Eltern oder weiß der Geier.

Dabei - man kann hinschauen wo man will -

ob Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Tom Cruise, Harrison Ford, Christopher Reeve usw.

alle kamen aus ganz armen Verhältnissen, und waren geschunden und verachtet und hatten überhaupt keine Beziehungen oder Vorschußlorbeeren. Nur hat man das damals alles nicht erfahren.

Bei allen war es Beständigkeit, Durchhaltewillen und Leistung, die letztendlich obsiegte und sie entgegen allen, was man ihnen erzählte zum Star machten.

Stephen King beeindruckte mich aber ganz besonders, da er obendrein auch körperlich und gesundheitlich recht gebeutelt ist.

Für mich war das insbesondere in den 80er Jahren der wichtigste Autor auf der Welt, viele seiner Bücher- auch das wußte ich nicht, kamen hierzulande viel später heraus, ich dachte, die seien brandneu.

Mir halfen viele seiner Bücher über echt schwere Zeiten in meinem Leben hinweg - ich werde nie vergessen, wie ich The last Stand(hieß hierzulande : Das letzte Gefecht) im Bundeswehrkrankenhaus verschlungen habe, oder wie ich auf der Bank in der Mittagspause Meisterwerke wie ES, Running Man oder später auch der dunkle Turm verschlungen hab.

Am meisten umgehauen hat mich damals aber das Buch Shining- woah!

Dann gabs so ein Buch über ein Auto - ich meine Christine - war das ein Knaller oder über diesen Hund Cujo oder auch Salems Lot und natürlich Carrie.............

Irgendwann hatte ich aber das Gefühl, daß King immer redseliger wurde, desto älter er wurde und die Bücher wurden äußerst viel mit unwichtigen Unterhaltungen der Protagonisten vollgehauen. Dafür zündeten die Kurzgeschichten enorm-
es kam in den frühen 90ern das Buch: Nightmares&Dreamscapes heraus, daß mich so umhaute, daß ich mit meinen damals besten Freund das ganze Ding vertonte in Rocksongs, damit ich es dauernd hören konnte.

Was hatte King geile Ideen - wie in Rockn Roll Heaven, wo ein Liebespaar sich mit dem Auto im Wald  verirrt und in Rockn Roll Heaven ankommt, wo die ganzen toten Promis von Elvis bis sonstwem abhängen.

Bei den längeren Büchern wurde es mir ab "Dolores" zu zäh - zu viel Kopfkino bei den Figuren.

Also wechselte ich wieder zu meiner alten Liebe, der Perry Rhodan SagaSmile)))
Und Star Wars gabs ja dann auch in tausenden von Büchern......

Erst vor ca. 10 Jahren - die Fortsetzung von Shining - Dr. Sleep - zündete bei mir dann wieder so richtig voll durch.

Ich hab hier aber noch einige Bücher liegen, die ich noch gar nicht gelesen hab, da sie mir meine Frau wegen dem Autorennamen schenkte und meiner Vorliebe, die mich dann aber vom Thema nicht interessierten, da Krimi Genre.

Was Herr King geschaffen hat, bewundere ich aber sehr, heutzutage lese ich ja kaum noch, weil eben TV so auf dem Vormarsch ist - und man mit Film/Serienneuheiten erschlagen wird- und weil die Augen bei Bücher nicht mehr so mitmachen, wie früher.

Bücher wie the Shining konnte ich früher in einer Nacht im Bett durchlesen - heute brauche ich für so was Wochen!

Was mir bei King so geil gefallen hat - es gab keinen anderen, der in den 70er Jahren schon so intim geschrieben hat und Dinge aussprach, die andere sich nie getraut hätten.

In Shining die Auseinandersetzung der Hauptfigur mit dem Alkohol und den Durstgefühlen usw. war genau das, was meine Seele damals auch verspürte, oder auch die unglaubliche Szene (70er Jahre!!!!!!!!!!) wo die Ehefrau dem Jack Torrance in der Badewanne einen runterholt........so was gabs sonst nicht in Büchern zu lesen!

Oder in Es - was gerade wer von welcher Rockband an Musik hört - das fühlte sich derart lebensecht an - daß man dabei war.

Wie gesagt, ich bewundere Herrn King sehr - das ist eine der Personen, die ich gerne mal im Leben getroffen und mich mit unterhalten hätte.

Noch lieber hätte ich gerne mal ein Buch mit ihm zusammen verfaßt, in dem man sich die Kapitel zuschmeißt - da gabs mal so ein Projekt, daß echt super war, ich meine Peter  Straub und Stephen King, kann mich aber gerade nicht erinnern.
Muß heute noch die letzte viertel Stunde der Doku sehen, bin eingepennt auf Nacht, leider.

Evtl. wirds da ja noch erwähnt.

Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#2
Wow,

ich hätte gedacht, daß es hier einige Stephen King Fans/Leser gibt.

Aber anscheinend  lebe ich in einen Paralleluniversum
Keine Ahnung
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#3
Guten Morgen Werner, das ist rührend zu lesen, auch die Parallelität zwischen Euch,

Das macht es auch schwer passend zu antworten.
Shining fand ich gruselig phantastisch!
Gelesen habe ich vor ein zwei Jahren Carrie und war etwas abgestoßen von der Direktheit und Plumpheit der "Actionsprache".

Smile
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#4
Moin Werner 

Steven King ist für mich vor allem eines der Beispiele das Genie und Wahnsinn immer dicht beieinander liegen .

Für mich ist und bleibt "ES" der Höhepunkt von King und dieses Buch hat er zu einer Zeit geschrieben , wo er schwer Alkohol und Drogensüchtig war und das merkt man dem Werk auch an . Kein anderes Buch von King ist gleichzeitig so komplex und tiefgründig , gleichzeitig vom Sinn und der eigentlichen Aussage des Buches aber so einfach .
Die einzelnen Handlungen und Figuren im Buch zeigen für mich , das der Autor selber in die tiefsten menschlichen Abgründe gestiegen ist , um eben diese Abgründe glaubwürdig beschreiben zu können , ob das bewusst oder unbewusst passiert ist lasse ich mal dahingestellt .

"ES" ist für mich ein literarisches Meisterwerk am Rande des Wahnsinns , genau da wo sich der Autor auch befunden hat, als er es schrieb.

Gerade im Bereich der Fantasy und des Horror Genres muss ein Buch für mich zwei Kriterien erfüllen .
Erstens darf es keine Seite dauern , bis es mich reinzieht in die Handlung und ich alles um mich rum kaum noch wahr nehme und zweitens egal wie fantastisch und absurd die Handlung auch ist , muss es der Autor schaffen , das ich alles was sich in der Geschichte abspielt als real und gegeben hinnehme .

Genau das schafft "ES" bei mir zumindest auf Anhieb , wie oft ich dieses Buch schon gelesen habe , kann ich nicht mehr zählen und doch nehme ich es immer mal wieder zur Hand .
Denn so grausam und brutal die Handlung teilweise auch ist , sendet dieses Buch auch immer diese schöne Botschaft das der Zauber existiert und man nie das Kind in einem vergessen sollte . 

Prost Bier
Gruß Klaus
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#5
Hallo Klaus,

"Es" hat mich damals auch völlig zersäbelt - ich werde nie vergessen, wie ich dem Veröffentlichungstermin hinterhergehechelt bin um dann in der Mittagspause von der Hypo Bank in Ludwigshafen im Einkaufszentrum so einen roten Schinken abzugreifen.

Ich bin damals beim Lesen fast weggestorben vor Begeisterung und es ist so wie du es beschreibst, das hat sofort gefesselt und man war mittendrin - völlig weggebeamt.

Ich glaube das war neben der Bibel damals das dickste Buch, durch das ich mich durchackerte Smile

Aber mann, war das schnell ausgelesen - zack und bumm.

Ich konnte damals gar nicht fassen, wie man so "intim"schreiben kann - das setzte in der Beziehung auf Shining nochmal einen obenauf -in Sachen Seelenstriptease.

Daß Herr King damals Probleme mit Alkohol und Substanzen hatte, war mir nicht bekannt - es gab kein Internet und über King oder andere Autoren wurde auch nirgends groß berichtet.

Über King privat  hörte ich erstmals in den späten 90ern, da gings aber um seine Sehbehinderung  und daß er wohl das Schreiben aufgeben müßte, da er quasi erblindet wäre.........davon war in der Video Doku gar keine Rede, was mich wundert.

Leider besitze  ich derzeit  weder Es noch Shining - hab nur noch wenige Bücher von King -
bei mehreren Umzügen immer wieder verschenkt und ausgemistet (teilweise von meiner Frau) -
aber ich werde mir beide Bücher wieder kaufen -
hab echt Bock, die wieder zu lesen.

Gestern entdeckte ich im Bücherschrank meiner Frau von King: Billy Summers - der Killer und das Mädchen

Das ist wohl ein neuerer Roman - ich muß leider zugeben - ich brach nach rund 20 Seiten ab - geht gar nicht an mich und hat mit Horror ja auch nix zu tun.

Entdeckte auch einige ältere Bücher von ihm - an die ich mich gar nicht mehr erinnern kann - wie Schlaflos.

Was bei mir halt als megagenial hängen geblieben ist, sind in allererster Linie Shining, Es, Das letzte  Gefecht und The green Mile (wo mir übrigens auch die Verfilmung mit Tom Hanks saugut gefallen hat).

Green Mile kam ja in den 90er als kleine Einzelbände raus in einigen Wochen Abstand, ich weiß noch, da war ich mit meiner Frau lange in Bayern und Österreich Urlaub und klapperte die Läden nach der neuesten Ausgabe ab - mittlerweile gibts das auch als fettes Buch.

Ich war für das Dokumentationsvideo auf youtube wirklich sehr dankbar, da Herr King für mich in den 80ern und 90er ungemein wichtig war. Hab mir den Mann ganz anders vorgestellt, ich dachte, das sei einfach ein superreicher Typ der einfach raushaut und in Saus  und Braus lebt und wahrscheins 1000 Playgirls um sich hatSmile

Daß es so ein herzlicher  Familienmensch ist und netter Typ von nebenan - und obendrein noch so viel für die Wohltätigkeit tut und sogar Fanbriefe selbst liest - konnte ich mir nicht vorstellen.

Und daß er sich so schwer und zäh im Leben durchkämpfen mußte, ahnte ich ebenfalls nicht.

Danke mal für dein Feedback!



Smile
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! Big Grin
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#6
Hi Werner , bei mir lief das etwas anders .

Stephen King hab ich als erstes Mal als Bestseller Autor wahrgenommen in den 80er Jahren , wo jeder irgendeinen Schinken von ihm zu Hause rumliegen hatte .
Ich selbst stand ihm anfangs ziemlich skeptisch gegenüber, wie beinahe jedem gehypten Autor oder Filmemacher , weil man bei zu viel Hype meist eher enttäuscht wird .

Da ich aber schon immer , egal wo ich gerade gewohnt habe , mir einen Ausweis für die nächste Bücherhalle gesichert habe , konnte ich mir je nach Laune ziemlich risikolos Bücher besorgen , wie das Glück es wollte , hab ich bei Stephen King nicht mit einem Roman sondern mit einem Sachbuch von ihm begonnen ,
nämlich "Danse Macabre " .

Bevor ich also Geschichten von ihm gelesen habe , hat mich seine Sichtweise auf das SFI und Horror Genre fasziniert , eben diese Sichtweise hat mich erst dazu gebracht Stephen King überhaupt zu lesen und nicht der Hype , der ab Anfang der 80er Jahre um ihn veranstaltet wurde .

Er kann übrigens sich selber auch sehr gut verkörpern , in der Serie "Sons of Anarchy " spielt er wie du sicher weißt in einer Folge eine kleine Nebenrolle als "Cleaner" , jemand der Leichen verschwinden lässt und Tatorte säubert . Im Prinzip spielt er dabei sich selbst , in gewisser Weise  Big Grin

Das mit der Drogensucht hab ich anfangs auch nicht gewusst , nur geahnt , durch seine besondere Art zu schreiben und die Selbstverständlichkeit jegliches Grauen und noch so üblen Horror als vollkommen reale Normalität zu schildern , so glaubwürdig das heute noch an Halloween der Horror Clown DIE Figur ist , die am häufigsten genutzt wird , andere Menschen zu Tode zu erschrecken und das klappt zumeist super .

Schon damals kam mir sofort der Gedanke , das King geistig ein sagen wir mal ziemlich grenzwertiger Mensch ist , auf die Idee eine der beliebtesten Kindergestalten zum schlimmsten Albtraum zu machen , darauf muss man in dieser Detailverliebtheit erstmal kommen .
Und das bei einem Familienvater mit Kindern , irgendwie war das ziemlich krank , hat so ein wenig was von Hitchcock , der seiner Frau seinen eigenen Kopf in den Kühlschrank packt .

Dazu diese Fähigkeit vollkommen unterschiedliche Ansätze in seinem Buch in verschiedene Ebenen zu packen , die einem eigentlich erst auffallen , wenn man sich wirklich auf die Story einstellt . Die ganzen kleinen Gemeinheiten wie der Hass auf Homosexuelle , das wegschauen vor Schülern die andere weit über jegliches Maß hinweg terrorisieren , ja sogar aus Eifersucht ihren kleinen Bruder umbringen , nichts anderes als bitterste Kritik an der amerikanischen Gesellschaft und dem American Way of Life , aber eben sehr subtil und gut verpackt .
Kaum jemand täte darauf kommen "ES" als vordergründig gesellschaftskritischen Roman zu sehen , obwohl er das durchaus ist , King lässt nichts weniger anklingen als das Derry durchaus überall sein kann . Ebenso wie eine Geschichte die wirkliche menschliche Werte wie Liebe , Freundschaft , Phantasie auf eine Weise beschreibt , die sich sonst niemand traut und die in den filmischen Umsetzungen auch teilweise komplett ausgeschlossen wird .

Wie hätte selbst das heutige Publikum wohl drauf reagiert , wenn ein 12 jähriges Mädchen der Reihe nach mit all ihren Freunden schläft einfach um ihnen in einer aussichtslosen Lage Mut zu machen, mich hat schon gewundert , das dies aus falscher Moralvorstellung heraus , nicht auch in der deutschen Buchfassung gelöscht worden ist .

Diese Ansätze sind eben alles andere als normal und haben schon lange bevor ich das gelesen hab den Verdacht in mir geweckt , das Herr King teilweise Bewusstseinsebenen erreicht hat , die über die normale menschliche Phantasie ein ganzes Stück hinaus gehen .
Drogen waren da natürlich eine der Möglichkeiten , weil eine Geisteskrankheit durch sein Familienleben ziemlich ausgeschlossen war .

Heute ist er clean und frei von solchen Dingen soweit ich das mitbekommen habe und auch das ist nicht böse gemeint leider zu merken , diese Dr. Sleep Geschichte hab ich auch gelesen und für mich war da von Stephen King nicht mehr viel zu merken , ich fand die Story öde und langweilig .
Das ist nicht mehr der gleiche King , der "ES" geschrieben hat , aber wer weiß, vielleicht tut man ihm da Unrecht und erwartet einfach zu viel .

Ähnlich wie es Filme gibt , wie beispielsweise die HdR Trilogie von Jackson , wonach alles andere für lange Zeit nur kalter Kaffee ist , der einen nicht mehr vom Hocker reißt .
Gruß Klaus
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