07.04.2025, 16:47
Hi Leute , hier mal ein kurzer Erfahrungsbericht über das Ortofon 2m Bronze .
Ich hab es mehr oder weniger durch Zufall mit kaum 50 Spielstunden auf der Uhr laut Vorbesitzer aus Husum bekommen .
Es hing (hängt) an einem Pro-ject Expression 1 Carbon Plattenspieler und da der derzeitige Listenpreis des Ortofon bei 399€ laut
Ortofon Side liegt , fand ich 265€ mit Dreher ganz angenehm .
Das 2m Bronze ist die Nr. 2 in der Familienhierarchie , unterhalb des Topmodells Black , aber oberhalb von Red,Silver und Blue angesiedelt , falls jemand bei Silver stutzt , das 2m Silver ist eigentlich eine speziell für Pro-ject angefertigte OEM Version , leicht verbessert gegenüber dem Red , mittlerweile bekommt man es aber auch frei verkäuflich .
Mein Bronze ist die Standard Version mit Gewinden im Body , sprich nur von oben montierbar , für jeden der damit nicht klar kommt , gibt es von allen Modellen auch noch jeweils eine Verso Ausführung mit kleinen Gewindestangen für Headshell die nur eine Montage von unten zulassen .
Diese Versionen liegen dann jeweils noch 20 € drüber , sprich beim Bronze sind es dann 419€ laut Homepage Ortofon.
Da Ortofon es irgendwie nicht hinkriegt , die technischen Daten sichtbar zu machen , kann man die am besten bei Schluderbacher einsehen ,
die haben das System für Interessenten auch gerade für 338€ im Angebot .
Schluderbacher Ortofon Bronze Daten und Angebot
Wie man nachlesen kann , eignet sich das Bronze für leichte und mittelschwere Tonarme , weswegen es bei mir auch demnächst an einen SME 3009 Serie 2 improved Tonarm umzieht , der für meinen Technics Umbau gedacht ist . Mit den Pro-ject Evo Armen funktioniert es schon definitiv sehr gut .
Durch die im Body eingelassenen Gewinde entfällt praktischer Weise eine Menge Gefummel beim montieren , insbesondere für User , die Dreher mit der "High End Lösung" plattgekloppte Tonarmspitze als Headshell haben , bedeutet so ein System bei der Montage schon eine gewisse Erleichterung .
Wie in den Daten zu sehen , verfügt das 2M Bronze über eine Nadel mit nacktem Diamanten mit einem scharfen Fineline Schliff , nach kurzem Probieren betreibe ich das System ebenso wie im LowBeats Test vorgeschlagen mit einer leicht erhöhten Auflagekraft von 2 Pond gegenüber den von Ortofon empfohlenen 1,5 Pond .
Das Bronze wurde von mir wechselweise an der internen Phono MM Stufe meines T+A PA 2000AC gehört , sowie am Hochpegeleingang mit zwischengeschalteter Douk Audio T3 Plus Röhrenvorstufe .
Zum Vergleich stand bei den ersten Tests mein Technics SL 1600 mit Panasonic EPC 270 mit scharfer Ellipse NOS von Nagaoka sowie mein Technics SL-1200 mit Ortofon MC Tango bereit .
Hier kurz eine ketzerische Zwischenbehauptung , die nur und ausschließlich auf MEINEN Hörerfahrungen beruht und nicht als allgemeingültig angesehen werden kann .
Ab einer gewissen Qualitätsstufe , die alle drei Dreher erreichten wird der Einfluss der Laufwerke und Tonarme , sofern die jeweilige Kombination mit dem benutzten System passt , verschwindend gering . Es war mir bei allen Vergleichen sehr einfach und deutlich möglich , die klanglichen Unterschiede zwischen den Systemen nachzuhalten , an welchem Dreher sie montiert waren , wurde ziemlich sekundär, auch als ich zum Beispiel mal das Panasonic auf den SL1200 geschraubt habe und umgekehrt das MC Tango am SL1600 betrieben habe , wo es sich derzeit auch noch befindet , da der SL 1200 wie ihr wisst von mir gerade längerfristig vergewaltigt wird :-)
Es gibt zum 2m Bronze auch einen Test im Online Blatt Low Beats .
Test Ortofon Familie LowBeats
Gehört wurden bei mir im einfachen Vergleich mehrere Scheiben , wobei ich persönlich grundsätzlich jedes System/Gerät etwas länger anhöre , um dann mit der jeweils gleichen Schallplatte auf das nächste System/Dreher zu wechseln , hektischen hin und her Wechselei nach einem Lied , bringt mir persönlich nicht so viel .
Gehört wurden in der Hauptsache Schwanensee Gesamtwerk , die Aufnahme die ich hier auch im LP Thread schon vorgestellt habe , jeweils die erste Scheibe , erste Seite . Weiter Tubway Army -Replicas , mit Gary Numan als Pionier der elektronischen Musik und weil ich diese Scheibe in und auswendig kenne .
Als drittes Police-Regatta de Blanc weil sie eine erstklassige Rock/Pop Produktion darstellt mit guter Dynamik und straffen Bassläufen .
Wobei es eigentlich ziemlich egal war, welche Musik spielte , das 2m Bronze stach jeweils auf seine ganz eigene Art und Weise heraus .
Hielten sich Panasonic und Ortofon Tango MC noch an die übliche Hierarchie , das Panasonic angenehm , nicht unbedingt hochauflösend aber mit der Nagaoka sehr sauber abtastend , das Tango MC dagegen dynamischer , detaillierter und auflösender , trotzdem absolut was fürs langzeithören , hier stehen sich eben ein bezahlbarer Klassiker der Sorte MM und ein solides Low Output MC der Einstiegsklasse gegenüber , das Tango gabs neu als Bulk Version für 199€ . Trotzdem dominiert das MC bis dato in jeder Hinsicht auch wenn das Panasonic wirklich nicht übel ist , gerade für Rock,Blues,Metal sehr spassig .
Als das Bronze dann ran durfte , war es vorbei mit der Hierarchie , wohlgemerkt hab ich penibel darauf geachtet mit Pegelmessgerät nachzuhalten , das es beim umschalten keinerlei nennenswerte Lautstärke Unterschiede gibt , lauter wird nun mal durchgängig als "besser" empfunden .
Schon bei den ersten Takten von Schwanensee wurde deutlich wie extrem akribisch das 2m Bronze mit feindynamischen Details umgeht , auch Bühnenbreite und Tiefe , sowie die Position der Instrumente im Orchester werden genaustens aufgedröselt . Bei den ersten heftigen Attacken bin ich schon ziemlich zusammengezuckt , DAS war ich bei der Wiedergabe von Schallplatten so gar nicht mehr gewohnt . Ich hab dann erstmal das Pegelmessgerät zur Hand genommen und dieses Klangempfinden durch Messungen voll bestätigt . Gleiche Scheibe und das Ortofon vergrößert die Dynamikwiedergabe in den Spitzen
um locker 3-4 dB selbst gegenüber dem Tango MC .
In dieser Hinsicht kann ich auch den LowBeats Test und die dortigen Eindrücke voll bestätigen , das 2m Bronze ist eine Präzisions und Dynamik Maschine .
Aus diesem Grund und weil ich alle drei Dreher und Systeme im Wechsel hören wollte , hatte ich mir auch kurzfristig die Douk Audio Röhrenvorstufe geordert .
Ich wollte wissen , ob diese das Ortofon bei Bedarf ein wenig soften kann , ohne dessen Fähigkeiten zu beschränken .
Auch das klappt und hier kommt man zu dem Teil wo ich tatsächlich auch nachhalten konnte , dass das 2M Bronze ein wenig polarisiert bei Hörern die Analog stark mit warmen und soften Klängen assoziieren .
Auch mich erinnerte das 2m Bronze in der Eingewöhnungszeit eher an einen Top CD Player , der eine klasse, nahezu unkomprimierte Produktion wiedergibt .
Das springt enorm an , macht mir auch längerfristig immer mehr Spaß , wirkt aber im Vergleich an der T+A Vorstufe je nach Aufnahme auch mal kühl und analytisch, an der Douk Audio hält es sich strickt nach Röhrenklischee tatsächlich ein wenig mehr in Grenzen .
Fazit :
Das Ortofon 2m Bronze ist mit ziemlichen Abstand das MM System mit den besten dynamischen Eigenschaften , was ich je gehört habe .
Es spielt unglaublich detailliert und emotional mitreißend .
Auch als Carsten von Eiaudio hier für ein Probe Hören zu Besuch war , hat er im ersten Moment nur gemeint " Mit der Kombination fliegt dir ja die Musik förmlich ins Gesicht ) , im Gegensatz zu mir , war er vom 2m Bronze vorbehaltlos begeistert .
Ich sehe das alles ein wenig nüchterner und durch die Erfahrung mit Kunden vielleicht auch ein wenig differenzierter .
Das Preis/Leistungsverhältnis des 2M Bronze ist ohne Frage hervorragend , was dieses System an Details und Drive aus einer guten Schallplattenproduktion heraus holt ist gemessen am Preis nahezu konkurrenzlos .
Gefallen muss das vorbehaltlos insbesondere mit Hinblick auf das Langzeit hören und auch bei schlechteren Produktionen nicht jedem , eine Geschichte wie die Douk Audio Röhrenvorstufe mildert das Ganze minimal ab , trotzdem polarisiert das System und einige werden es wie im Test bei Low Beats erwähnt als zu wenig analog kritisieren .
Mein Tipp dazu , wer noch weiß wie viele Plattenspieler er hat , hat eindeutig zu wenige oder bescheidener , ein Zweitdreher wie bei mir mit dem Ortofon MC Tango oder einem anderen etwas sanfteren System behebt dieses Problem recht einfach . Man braucht ja nicht immer Gas zu geben .
Ich hab es mehr oder weniger durch Zufall mit kaum 50 Spielstunden auf der Uhr laut Vorbesitzer aus Husum bekommen .
Es hing (hängt) an einem Pro-ject Expression 1 Carbon Plattenspieler und da der derzeitige Listenpreis des Ortofon bei 399€ laut
Ortofon Side liegt , fand ich 265€ mit Dreher ganz angenehm .
Das 2m Bronze ist die Nr. 2 in der Familienhierarchie , unterhalb des Topmodells Black , aber oberhalb von Red,Silver und Blue angesiedelt , falls jemand bei Silver stutzt , das 2m Silver ist eigentlich eine speziell für Pro-ject angefertigte OEM Version , leicht verbessert gegenüber dem Red , mittlerweile bekommt man es aber auch frei verkäuflich .
Mein Bronze ist die Standard Version mit Gewinden im Body , sprich nur von oben montierbar , für jeden der damit nicht klar kommt , gibt es von allen Modellen auch noch jeweils eine Verso Ausführung mit kleinen Gewindestangen für Headshell die nur eine Montage von unten zulassen .
Diese Versionen liegen dann jeweils noch 20 € drüber , sprich beim Bronze sind es dann 419€ laut Homepage Ortofon.
Da Ortofon es irgendwie nicht hinkriegt , die technischen Daten sichtbar zu machen , kann man die am besten bei Schluderbacher einsehen ,
die haben das System für Interessenten auch gerade für 338€ im Angebot .
Schluderbacher Ortofon Bronze Daten und Angebot
Wie man nachlesen kann , eignet sich das Bronze für leichte und mittelschwere Tonarme , weswegen es bei mir auch demnächst an einen SME 3009 Serie 2 improved Tonarm umzieht , der für meinen Technics Umbau gedacht ist . Mit den Pro-ject Evo Armen funktioniert es schon definitiv sehr gut .
Durch die im Body eingelassenen Gewinde entfällt praktischer Weise eine Menge Gefummel beim montieren , insbesondere für User , die Dreher mit der "High End Lösung" plattgekloppte Tonarmspitze als Headshell haben , bedeutet so ein System bei der Montage schon eine gewisse Erleichterung .
Wie in den Daten zu sehen , verfügt das 2M Bronze über eine Nadel mit nacktem Diamanten mit einem scharfen Fineline Schliff , nach kurzem Probieren betreibe ich das System ebenso wie im LowBeats Test vorgeschlagen mit einer leicht erhöhten Auflagekraft von 2 Pond gegenüber den von Ortofon empfohlenen 1,5 Pond .
Das Bronze wurde von mir wechselweise an der internen Phono MM Stufe meines T+A PA 2000AC gehört , sowie am Hochpegeleingang mit zwischengeschalteter Douk Audio T3 Plus Röhrenvorstufe .
Zum Vergleich stand bei den ersten Tests mein Technics SL 1600 mit Panasonic EPC 270 mit scharfer Ellipse NOS von Nagaoka sowie mein Technics SL-1200 mit Ortofon MC Tango bereit .
Hier kurz eine ketzerische Zwischenbehauptung , die nur und ausschließlich auf MEINEN Hörerfahrungen beruht und nicht als allgemeingültig angesehen werden kann .
Ab einer gewissen Qualitätsstufe , die alle drei Dreher erreichten wird der Einfluss der Laufwerke und Tonarme , sofern die jeweilige Kombination mit dem benutzten System passt , verschwindend gering . Es war mir bei allen Vergleichen sehr einfach und deutlich möglich , die klanglichen Unterschiede zwischen den Systemen nachzuhalten , an welchem Dreher sie montiert waren , wurde ziemlich sekundär, auch als ich zum Beispiel mal das Panasonic auf den SL1200 geschraubt habe und umgekehrt das MC Tango am SL1600 betrieben habe , wo es sich derzeit auch noch befindet , da der SL 1200 wie ihr wisst von mir gerade längerfristig vergewaltigt wird :-)
Es gibt zum 2m Bronze auch einen Test im Online Blatt Low Beats .
Test Ortofon Familie LowBeats
Gehört wurden bei mir im einfachen Vergleich mehrere Scheiben , wobei ich persönlich grundsätzlich jedes System/Gerät etwas länger anhöre , um dann mit der jeweils gleichen Schallplatte auf das nächste System/Dreher zu wechseln , hektischen hin und her Wechselei nach einem Lied , bringt mir persönlich nicht so viel .
Gehört wurden in der Hauptsache Schwanensee Gesamtwerk , die Aufnahme die ich hier auch im LP Thread schon vorgestellt habe , jeweils die erste Scheibe , erste Seite . Weiter Tubway Army -Replicas , mit Gary Numan als Pionier der elektronischen Musik und weil ich diese Scheibe in und auswendig kenne .
Als drittes Police-Regatta de Blanc weil sie eine erstklassige Rock/Pop Produktion darstellt mit guter Dynamik und straffen Bassläufen .
Wobei es eigentlich ziemlich egal war, welche Musik spielte , das 2m Bronze stach jeweils auf seine ganz eigene Art und Weise heraus .
Hielten sich Panasonic und Ortofon Tango MC noch an die übliche Hierarchie , das Panasonic angenehm , nicht unbedingt hochauflösend aber mit der Nagaoka sehr sauber abtastend , das Tango MC dagegen dynamischer , detaillierter und auflösender , trotzdem absolut was fürs langzeithören , hier stehen sich eben ein bezahlbarer Klassiker der Sorte MM und ein solides Low Output MC der Einstiegsklasse gegenüber , das Tango gabs neu als Bulk Version für 199€ . Trotzdem dominiert das MC bis dato in jeder Hinsicht auch wenn das Panasonic wirklich nicht übel ist , gerade für Rock,Blues,Metal sehr spassig .
Als das Bronze dann ran durfte , war es vorbei mit der Hierarchie , wohlgemerkt hab ich penibel darauf geachtet mit Pegelmessgerät nachzuhalten , das es beim umschalten keinerlei nennenswerte Lautstärke Unterschiede gibt , lauter wird nun mal durchgängig als "besser" empfunden .
Schon bei den ersten Takten von Schwanensee wurde deutlich wie extrem akribisch das 2m Bronze mit feindynamischen Details umgeht , auch Bühnenbreite und Tiefe , sowie die Position der Instrumente im Orchester werden genaustens aufgedröselt . Bei den ersten heftigen Attacken bin ich schon ziemlich zusammengezuckt , DAS war ich bei der Wiedergabe von Schallplatten so gar nicht mehr gewohnt . Ich hab dann erstmal das Pegelmessgerät zur Hand genommen und dieses Klangempfinden durch Messungen voll bestätigt . Gleiche Scheibe und das Ortofon vergrößert die Dynamikwiedergabe in den Spitzen
um locker 3-4 dB selbst gegenüber dem Tango MC .
In dieser Hinsicht kann ich auch den LowBeats Test und die dortigen Eindrücke voll bestätigen , das 2m Bronze ist eine Präzisions und Dynamik Maschine .
Aus diesem Grund und weil ich alle drei Dreher und Systeme im Wechsel hören wollte , hatte ich mir auch kurzfristig die Douk Audio Röhrenvorstufe geordert .
Ich wollte wissen , ob diese das Ortofon bei Bedarf ein wenig soften kann , ohne dessen Fähigkeiten zu beschränken .
Auch das klappt und hier kommt man zu dem Teil wo ich tatsächlich auch nachhalten konnte , dass das 2M Bronze ein wenig polarisiert bei Hörern die Analog stark mit warmen und soften Klängen assoziieren .
Auch mich erinnerte das 2m Bronze in der Eingewöhnungszeit eher an einen Top CD Player , der eine klasse, nahezu unkomprimierte Produktion wiedergibt .
Das springt enorm an , macht mir auch längerfristig immer mehr Spaß , wirkt aber im Vergleich an der T+A Vorstufe je nach Aufnahme auch mal kühl und analytisch, an der Douk Audio hält es sich strickt nach Röhrenklischee tatsächlich ein wenig mehr in Grenzen .
Fazit :
Das Ortofon 2m Bronze ist mit ziemlichen Abstand das MM System mit den besten dynamischen Eigenschaften , was ich je gehört habe .
Es spielt unglaublich detailliert und emotional mitreißend .
Auch als Carsten von Eiaudio hier für ein Probe Hören zu Besuch war , hat er im ersten Moment nur gemeint " Mit der Kombination fliegt dir ja die Musik förmlich ins Gesicht ) , im Gegensatz zu mir , war er vom 2m Bronze vorbehaltlos begeistert .
Ich sehe das alles ein wenig nüchterner und durch die Erfahrung mit Kunden vielleicht auch ein wenig differenzierter .
Das Preis/Leistungsverhältnis des 2M Bronze ist ohne Frage hervorragend , was dieses System an Details und Drive aus einer guten Schallplattenproduktion heraus holt ist gemessen am Preis nahezu konkurrenzlos .
Gefallen muss das vorbehaltlos insbesondere mit Hinblick auf das Langzeit hören und auch bei schlechteren Produktionen nicht jedem , eine Geschichte wie die Douk Audio Röhrenvorstufe mildert das Ganze minimal ab , trotzdem polarisiert das System und einige werden es wie im Test bei Low Beats erwähnt als zu wenig analog kritisieren .
Mein Tipp dazu , wer noch weiß wie viele Plattenspieler er hat , hat eindeutig zu wenige oder bescheidener , ein Zweitdreher wie bei mir mit dem Ortofon MC Tango oder einem anderen etwas sanfteren System behebt dieses Problem recht einfach . Man braucht ja nicht immer Gas zu geben .

Gruß Klaus