02.04.2025, 10:16
Hallo
So um das Jahr 2007 oder 2008 habe ich diesen Wandler gebraucht erworben, wobei die Verkaufsrechnung auf 06.2005 ausgestellt ist.
Da er nicht allzuviel Platz weg nimmt hat er Bleiberecht und ist immer wieder im Einsatz um einen Vergleich zu neueren Digitalgeräten zu haben, z.B auch mit dem ADI.
Das wird aber keine Gegenüberstellung der beiden, sondern es erstaunt mich immer wieder was damals doch schon so möglich war.
So nach ner knappen halben Stunde Aufwärmzeit, die braucht er
würde ich den Klang, einen Tick heller und sehr cremig beschreiben. Was aber anderseits völlig egal ist denn er zieht dich völlig in die Musik hinein, so das alle anderen Parameter eigentlich nebensächlich sind.
Betreiben tue ich ihn immer mit der 32fs Oversampling Rate, mit den zwei weiteren Möglichkeiten (64fs,128fs) ändert sich hauptsächlich die Raumabbildung, nicht ganz so stimmig nach meiner Ansicht, hängt halt auch von der Abstimmung der Anlage ab.
Solange wir bei der Auflösung in CD Qualität bleiben muß sich der DA53 nach meiner Ansicht nach nicht verstecken, er toppt sogar das ein oder andere Gerät, schon alleine wegen seiner musikalischen Abstimmung.
Bei höheren Auflösungen ist er dann aber doch nicht mehr so ganz auf der Höhe der Zeit, auch wird diese Zuführung durch leises Relais klicken angezeigt wenn er auf das ankommende Format umschaltet.
Den USB Eingang habe ich nie großartig ausprobiert und der Kophhörerverstärker funktioniert nur mit dem USB Eingang
XLR ist nochmal einen Hauch besser als Cinch, wobei ich aktuell nur die Möglichkeit von Cinchkabeln habe.
Alle paar Jahre muß man ihn mal aufschrauben um den On/Off Schalter wieder betriebsfähig zu machen und der Controller auf der rechten Seite, der für die ganzen Einstellungen zuständig ist hat auch schon mal nach etwas Zuwendung gerufen.
sonst eine problemlose Kiste die genau aufzeigt wenn man ein anderes Netzkabel dranhängt oder die Netzphase falsch eingesteckt hat.
Ich schaue gerade nochmal auf das Rechnungsdatum, er feiert ja auch schon sein 20 jähriges
So um das Jahr 2007 oder 2008 habe ich diesen Wandler gebraucht erworben, wobei die Verkaufsrechnung auf 06.2005 ausgestellt ist.
Da er nicht allzuviel Platz weg nimmt hat er Bleiberecht und ist immer wieder im Einsatz um einen Vergleich zu neueren Digitalgeräten zu haben, z.B auch mit dem ADI.
Das wird aber keine Gegenüberstellung der beiden, sondern es erstaunt mich immer wieder was damals doch schon so möglich war.

So nach ner knappen halben Stunde Aufwärmzeit, die braucht er
würde ich den Klang, einen Tick heller und sehr cremig beschreiben. Was aber anderseits völlig egal ist denn er zieht dich völlig in die Musik hinein, so das alle anderen Parameter eigentlich nebensächlich sind.
Betreiben tue ich ihn immer mit der 32fs Oversampling Rate, mit den zwei weiteren Möglichkeiten (64fs,128fs) ändert sich hauptsächlich die Raumabbildung, nicht ganz so stimmig nach meiner Ansicht, hängt halt auch von der Abstimmung der Anlage ab.
Solange wir bei der Auflösung in CD Qualität bleiben muß sich der DA53 nach meiner Ansicht nach nicht verstecken, er toppt sogar das ein oder andere Gerät, schon alleine wegen seiner musikalischen Abstimmung.
Bei höheren Auflösungen ist er dann aber doch nicht mehr so ganz auf der Höhe der Zeit, auch wird diese Zuführung durch leises Relais klicken angezeigt wenn er auf das ankommende Format umschaltet.
Den USB Eingang habe ich nie großartig ausprobiert und der Kophhörerverstärker funktioniert nur mit dem USB Eingang

XLR ist nochmal einen Hauch besser als Cinch, wobei ich aktuell nur die Möglichkeit von Cinchkabeln habe.
Alle paar Jahre muß man ihn mal aufschrauben um den On/Off Schalter wieder betriebsfähig zu machen und der Controller auf der rechten Seite, der für die ganzen Einstellungen zuständig ist hat auch schon mal nach etwas Zuwendung gerufen.

sonst eine problemlose Kiste die genau aufzeigt wenn man ein anderes Netzkabel dranhängt oder die Netzphase falsch eingesteckt hat.
Ich schaue gerade nochmal auf das Rechnungsdatum, er feiert ja auch schon sein 20 jähriges

Gruß
Peter

Peter
