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Audacity
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19.12.2024, 12:08
(19.12.2024, 11:20)SolidCore schrieb: Zu B: stimme ich zu. Evtl versuchst du mal das Plugin aus dem OEM. Danke Stefan, ich werde beide mal vergleichen, ob was rauszuhören ist. @P_Koax (natürlich unverblindet!) 
19.12.2024, 14:57
Hallo Stephan,
in der Tat, entschuldigung, da hab ich dein Posting völlig falsch verstanden, man sollte nicht schreiben, lesen und gleichzeitig mit seinem Händler am Phone quasseln  Jetzt verstehe ich, was dich umtreibt. Und zu den Hundehaufen vor der Tür - damit meine ich nicht dich und Uwe - sondern die Verkomplizierer unter anderem im Open End Forum. Da werden Dinge gemessen und aufgezeigt - und Vergleiche angestellt - das ist für mich alles extrem weit hergeholt. Wie eben der Einfluß von Hundehaufen vor der Tür, die ich natürlich akribisch messen kann und zählen Die aber nichts mit der Musik zu tun haben. Und das mit den Besuchen bei Kumpels kenne ich von früher zu Hauf - gerade wenns um die üblichen Baustellen geht - was bei dem einen funzt, ist bei dem anderen unanhörbar. In letzter Zeit fahre ich aber nicht mehr draußen rum - ich will hier täglich meine 10 Stunden Mucke abarbeiten und Filmchen sehen. Warum? Ich half da vielen Leuten weiter, mit der Akustik, mit EQ , mit Aufstellung usw. die waren dann happy- kurze Zeit später verrannten sie sich wieder neu - wieder neue Boxen usw. - eine nicht endende Kette..........da hält keiner mal die Hufe still, wenns funzt. Zum Upsampling- auch hier hatte ich früher unterschiedliches erlebt, an den meisten Wandlern - zum Weglaufen - wo es gut funzte, war das Teac P 70 D70 da wurden die Daten vom Laufwerk kanalgetrennt über XLR-Digitalstrippen (110 Ohm) an den D 70 gegeben - welcher dann die CD auf das 4 fache upsampelte und nicht die krummen 192 khz - sondern 176,nochwas khz. Das klang von CD dann wirklich frischer und detaillierter und staunte ich damals selbst. So, muß hier weiter machen.........hab viel vor.....
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!
19.12.2024, 16:36
Hallo Werner
Ja, kein Ding. Niemand ist perfekt, mich natürlich eingeschlossen. generg: Danke fürs Lob. Ich versuche wirklich, generell sachlich zu bleiben, und etwas ausführlicher zu erklären, um möglichst viele zu erreichen. Das kostet unbemerkt auch einiges an Mühe. Nochmal Werner: Im OEM sind mir auch zuviele "reine Theoretiker", die vieles erst gar nicht zulassen, oder ausprobieren, weil es in ihren Gedanken ja nicht sein kann. Ich denke, da liegt der Fehler. Wer kennt nicht den Satz: Das hätte ich niemals gedacht ....... War aber trotzdem so. Hinzu auch viele Trittbrettfahrer, wenn Jupp was sagt, dann muss das so sein, wegen Symphatie oder netten Erklärungen. Mich störts nicht, jeder kann sich frei aussuchen, wie gut oder schlecht er seine Kette aufstellt. Hinzu etliche Widersprüche, mal 2 Beispiele: Trenntrafos wären für Hifi unnütz oder ungeeignet, nach einigen Monaten heisst es dann: Nee, die sind total hilfreich. Oder ein Wiim Ultra wäre das technisch machbare, da gäbs nichts zu verbessern, wenn man nur galvanisch isolierende Lichtleiter anschließt. Dann kommt der nächste umme Ecke, über ein DDC per USB, und LWL dahinter, klingt er ja noch besser. Und ähnliches, in kurzen Worten wird erst vieles für nichtig erklärt, was dann doch nicht so ist. Und andersrum genauso. Eine klare Linie fehlt total. Ich geb mal ein Beispiel, was auch hier im Forum schon mal korrigiert wird. Wenn ich zb schreibe, ein Meridian CD spielt mega, dann tut er das auch nach Monaten, und beständig. Da komm ich 2 Wochen später nicht umme Ecke, das würde er doch nicht tun, oder ähnliche, stark abweichende Beurteilungen der Erst-Aussage. Entweder lohnt irgendwas, oder nicht. Aber nicht in lohnend in graden Monaten, 2,4,6 ... und in ungraden 3,5,7, .. dann doch nicht. Ansonsten kann man ja gar nix mehr glauben, weil es sich ständig verändert. (Reines Beispiel ohne Bezug auf Personen) Das einzige was ich immer gelten lasse, sind persönliche, subjektive Hörberichte. Da haben wir gelernt, das diese manchmal nicht übertragbar sind, aber dennoch stimmen. Schwierig wirds natürlich bei gegenteiligen Meinungen, ich nehme mal Werners Hörbericht vom ET400. Erst Top, dann naja, dann wieder Top, mit der Begründung der langen Einspielzeit. Durchaus denkbar. Dann kommt David umme Ecke, es gibt ganz sicher kein Einspielverhalten, hat er alles gemessen. Für aussenstehende Mitleser absolut nicht einschätzbar. Aber dennoch lösbar. Man macht einfach den gleichen Versuch selbst. Das ist der Tag der Wahrheit. Für den Einzelfall. Gruß Stephan
19.12.2024, 19:04
Kann dich bestens verstehen Stephan.
Und hoffe, du bleibst uns hier erhalten. Bist inhaltlich offen und hängst nicht starr in alten überholten Konzepten fest, die du jahrzehnte lang unhinterfragt widerkäust wie eine Kuh das immer gleiche Gras auf immer derselben Weide.  Was kann es langweiligeres geben? 
Vor 10 Stunden
Hallo
Bin momentan am Kreuz und Quer lesen und finde diesen Bericht über die Aufnahme Seite sehr verständlich und einfach gehalten. https://woodandfirestudio.com/sample-rate-bit-depth/
Gruß
Peter 
Vor 7 Stunden
Ja,
schöner Artikel, aber reißt manches nur an, wie das Dithering und die Möglichkeiten heute via beispiels Zero Distortion Schaltkreisen das Quantisierungsrauschen in den Bereich von über 50 khz rauszuschmeißen. Aber was man unbedingt wissen sollte über die Formate und Frequenzgänge steht da. Wie gesagt, ich halte von upsampling nicht so viel und gab das irgendwann auf, ist mehr oder weniger Zufall, was bei rauskommt, ein Wandler sollte mit der vorgegeben Bitrate brauchbar klingen- egal welche das nun ist. In den meisten Fällen sind das nun einmal 44,1 khz. Und wenns nach mir ginge, würde man heute alles auf 192 khz oder mehr rausbringen - und gleich so mastern(und nicht nur recorden und mischen) - heute bezgl. Datenmenge doch gar kein Problem mehr, vor 20 jahren sah das wohl noch anders aus. Bei Filmen kriegt man schließlich mittlerweile im Stream schon 4 K Bildmaterial - fürs Internet ne größere Belastung, als so ein paar Audiodaten
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