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Linn
#1
Man stelle sich den neuen Linn Selekt Edition Hub vor:

https://docs.linn.co.uk/wiki/index.php/S...dition_Hub

Am besten in der Dual-Mono Organik-Ausführung, das wär doch was Feines, denkt sich der Tischi...
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#2
Ist dem Tischi etwa langweilig, oder warum juckt es ihm in den Fingern  Wink Kicher
Nein…Späßle.
Die Leute von Linn haben es schon immer verstanden ihren Geräten ein edles & reduziertes
Design zu verleihen das auch mich absolut anspricht.
Und aus klanglicher Sicht habe ich bisher eigentlich nur Gutes von den Geräten gelesen.

Bisher hatte ich leider noch nie Gelegenheit mir das in der heimischen Kette anzuhören.
Aber vielleicht können wir ja demnächst mit einem Bericht aus erster Hand rechnen?
Vielleicht so um Weihnachten rum…?  huepf

Wie kommst Du denn auf das Gerät, Simon?
Viele Grüße 
René
°°° Carpe that fuckin´ diem °°°
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#3
Jaa, lieber René, was soll ich den sagen?

Ich besitze seit 2011 den Linn Netzwerkplayer Akurate DS, 2012 ergänzt um den passenden Vorverstärker Akurate Kontrol. Obwohl beide aus technischer Sicht einwandfrei funktionieren, durchliefen seither Technologie und Software diverse Evolutionsstufen. Wie es so ist: je mehr Software, desto schneller alt.

Der Selekt ist dank seines modularen Konzeptes für viele Anwendungsfälle gerüstet. So gibt es diverse Ausgangsmodule: Line oder Class D-Amps, verschiedene DAC's, Netzteile, Surround usw.

Weiter gibt es nun nebst den gewöhnlichen Selekt sozusagen nun die Luxus-Version genannt Edition Hub. Allerdings, in der Stereo Line-Out und der höchsten DAC-Stufe (Organik) kostet der Kleine schon über 15'000.- Stutz, in der Dual-Mono-Ausführung (mit doppeltem Organik-DAC) sogar schlappe 19'000.-. Allerdings läuft noch eine Eintauschaktion, d.h. für meinen Akurate DS bekäme ich eine Gutschrift von 3'500.-, mehr als die Hälfte des damaligen NP's des Akurate DS. Blieben also noch rund 15'500.-, kein Schnäppchen.

So nebenbei, für alle nicht analogen Phono-Freunde: Anscheinend werden auch die Phono-Eingänge digitalisiert und durchlaufen den DSP zwecks Lautsprecher-/Raumkorrektur (Space Optimisation).
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#4
Was ich bisher von Linn gehört habe hat nicht den aufgerufenen Preis gerechtfertigt. Das gilt auch für die Ausbaustufen des LP12. Alles schon ok aber nur Durchschnitt den es auch erheblich günstiger gibt.
Besten Gruß
Friedrich
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#5
(22.10.2022, 10:24)fkjazz schrieb: Was ich bisher von Linn gehört habe hat nicht den aufgerufenen Preis gerechtfertigt. Das gilt auch für die Ausbaustufen des LP12. Alles schon ok aber nur Durchschnitt den es auch erheblich günstiger gibt.

Nun, was ist ein gerechtfertigter Preis? Im gehobenen Segment gibt es nüchtern betrachtet praktisch kaum mehr gerechtfertigte Preise. Und wenn ich ehrlich bin rechtfertigen sich die Linn-Preise auch für mich nicht, aber manchmal tut man eben Dinge nur so aus Spass und sagt sich "Scheiss drauf"...

Eigentlich will ich mir ja im Moment eine ~20kWp PV-Anlage aufs/ans Haus pflanzen lassen, samt fettem Akku zwecks Eigenverbrauchsoptimierung, sowie zeitlich und energetisch begrenzter Inseltauglichkeit. Das nicht aus Angst oder aus finanziellen/wirtschaftlichen Gründen, sondern einfach aus Freude an der Technik und dem Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Aber sowas bekommt man z.Z. kaum...
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#6
Mittel- bis langfristig gesehen wäre das Geld in einer PV-Anlage sicherlich deutlich besser angelegt. Keine Ahnung
Aber hey…wo bleibt dabei der Spaß?! Kicher

Viele Grüße 
René
°°° Carpe that fuckin´ diem °°°
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#7
Ich wollte natürlich kein Spaßverderber sein , also schönes Hörerlebnis.
Besten Gruß
Friedrich
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#8
Für mich sind inzwischen viele Marken der "besseren" HiFi Welt unbezahlbar geworden. Ob das jetzt Linn oder Unison Research ist macht für mich sowieso keinen Unterschied mehr.
Sogar ein kleiner Bluesound Streamer kostet inzwischen 600 € - da werde ich doch mal wieder einen meiner Raspberry Pi aus der Schublade holen und mal schauen wie weit ich mit den gängigen YouTube Tutorials komme.

Die Linn Streamer finde ich echt wunderschön gemacht keine Frage - man lebt nur einmal.  Smile

Schöner Gruß 
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#9
Letzten Freitag habe ich es getan. Meinen Eltern ist ihre "riesige" Anlage ein Dorn im Auge und sie wollen sie samt Möbel weg haben. So sind wir zusammen zu einem Linn-Fachhändler gefahren. Aus Erfahrung weiss ich, dass hier bei einem Technologiesprung besonders am Anfang viel Support notwendig sein wird, was mir bei vertrauten Linn-Systemen aus der Ferne natürlich wesentlich einfacher fallen wird. Also wollte ich ihn den Majik DSM zeigen, schlussendlich ist es dann aber ein Selekt DSM Classic Hub mit Organik-DAC und eingebauter Endstufe geworden.

Dann stand da auch noch ein silberner Selekt DSM Edition Hub. Unglaublich schön gemacht, das Gerät, das gefräste Gehäuse, die Haptik Knie nieder .

So kam es, wie ich befürchtete und so in ca. 8 Wochen darf ich nun einen Selekt DSM Edition Hub mit Dual Mono Organik-DAC in Empfang nehmen.

https://www.linnhaus.de/linn-selekt-dsm/...m-edition/

War ein teurer Tag, trotz Eintauschangebot für meinen alten Akurate DS. Nun wird ein Akurate-Kontrol-Vorverstärker überflüssig werden.

Weiter wird dann bald mal das da zwecks Revision bei mir landen:

   

Ein Klassiker Jg. 1989, immer im Besitz meiner Eltern.

Gespannt bin ich auf die Pioneer M-90a, bzw. wie sich die Kombination aus diesem Kraftbrocken und meinen Tobians anhört.

Nachtrag: Die Linns habe ich u.a. an einem dieser Lautsprecher gehört:

https://www.vonschloo.com/loudspeaker-8-10

Leider weiss ich grad nicht mehr, ob es die L8 oder L10 gewesen ist, aber ich fand sie recht ansprechend: Sehr angenehm, direkt, lebendig und kraftvoll. Ausgewogen. Am Selekt untenrum kräftiger als am Majik, obwohl beide leistungsmässig identisch und keine Korrekturen verwendet worden sind.

Weiter noch die Rowen Ensemble Overture, dazwischen allerdings ein Octave V80. Die direkt von den Linn Class-D-Endstufen angetriebenen Vonschloo's gefielen mir aber besser, sowohl klanglich wie auch optisch. Die Rowens finde ich gar hässlich, sehr nervöse Optik, aber das ist halt wie immer eine Frage des Geschmacks. In den Vonschloo's steckt übrigens auch Rowen-Technik.

Diese Eindrücke basieren aber nur auf kurzen Hörproben, es ging mir hier ja nicht um einen Lautsprechertest, aus dieser Sicht sind meine klanglichen Vergleiche zwischen Rowen und Vonschloo mit Vorsicht zu geniessen, zumal die Grundbedingungen durch die unterschiedlichen Standorte und Endstufen auch verschieden gewesen sind.
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#10
Viel Spaß mit Linn, sieht in meinen Augen sehr schön und Zeitlos aus. Auch wenn es ein teurer Tag war, wenn es dir gefällt ist doch alles ok.
Man hört sich
Uwe
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