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RE: Analoge Anfänge(r) - LowFi - 21.01.2024 (20.01.2024, 12:14)mannitheear schrieb:(19.01.2024, 23:20)LowFi schrieb: Dann dreh sie doch mal wieder durch Deine Platten Waschmaschine Ich freue mich immer dumm und dusselig wenn das Platten waschen mit dem Ergebniss endet nicht nur eine optimale Klangqualität erreicht zu haben sondern auch eine absolut saubere Wiedergabe ohne jegliches Knistern oder Knacken . RE: Analoge Anfänge(r) - Thomas74 - 21.01.2024 (21.01.2024, 22:12)LowFi schrieb:(20.01.2024, 12:14)mannitheear schrieb:(19.01.2024, 23:20)LowFi schrieb: Dann dreh sie doch mal wieder durch Deine Platten Waschmaschine Also ich fühle mich da wie Indiana Jones (Archäologe) der verschütteten Klang freilegt - meistens sehr lohnend ! ![]() RE: Analoge Anfänge(r) - Adaptor - 22.01.2024 Hallo ProgNose, geniales Teil der TEAC. Ich hatte mir später ein Nakamishi 3-Kopf geleistet und dann leider alles analoge verramscht, als die CD kam. War bei mir auch die Zeit der häufigen Umzüge. Man weiß ja, dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt… RE: Analoge Anfänge(r) - fkjazz - 22.01.2024 In der Kasetten Aera hatte ich auch Nakamichi Recorder. Einen 680ZX und einen 480, dazu die Naka HighCom Noise Reduzierer . Das hat schon Spaß gemacht. Die Geräte habe ich noch allerdings benutze ich sie nicht mehr. Der 680ZX hat vor einigen Jahren mal neue Antriebsriemen bekommen und lief wieder einwandfrei. Mit den Maxell XLII Casetten klang das schon gut. RE: Analoge Anfänge(r) - LowFi - 22.01.2024 (22.01.2024, 14:28)Adaptor schrieb: Hallo ProgNose, Schätze Du meinst mich ..also LowFi ![]() Ja meine Nakamichi , hatte CR4 , LX 5 & DR1 , mussten alle gehen als der Teac V 6030 S kam. Du kennst den Spruch ? Das bessere ist des guten Feind, zu eindeutig waren die klanglichen sowie bedientechnischen Vorteile des Teac . RE: Analoge Anfänge(r) - fkjazz - 22.01.2024 Von den HighCom II Geräten brauchte man zwei. 1x rein bei der Aufnahme, einmal raus beim Abspielen RE: Analoge Anfänge(r) - mannitheear - 23.01.2024 (21.01.2024, 22:18)Thomas74 schrieb:(21.01.2024, 22:12)LowFi schrieb:(20.01.2024, 12:14)mannitheear schrieb:(19.01.2024, 23:20)LowFi schrieb: Dann dreh sie doch mal wieder durch Deine Platten Waschmaschine So, danke an euch beide für die Impulse! ![]() Meine Waschmüdigkeit hängt auch damit zusammen dass die Saug- und damit auch die Reinigungsleistung meiner prähistorischen Moth RCM seit längerem nicht mehr zufriedenstellend war. Also hab ich den heute mal auseinander gebaut, innen etwas gereinigt und den gesamten Ansaugtrakt neu abgedichtet. Das war's wohl tatsächlich, jedenfalls saugt sie wieder prima, kein Vergleich zu vorher!!! RE: Analoge Anfänge(r) - LowFi - 24.01.2024 Also Manni , siehst Du ..geht doch ![]() Ich habe im Gegensatz zu den heutigen High Tec & Schallplatten Vibrator Schüttelmaschinen ( Ultraschall ![]() Sie macht das was sie soll und das zu meiner vollsten Zufriedenheit. Neben dem gleichmäßigen Auftrag der ( selbst gemixten ) Reinigungsflüssigkeit ist die Oberflächenbehandlung des Vinyls mit einer Bürste sehr sinnvoll ( ich nutze eine Ziegenhaarbürste) , diese löst Restschmutz aus der Tiefe der Rille, welcher wiederum beim absaugen in Gänze entfernt wird. RE: Analoge Anfänge(r) - LowFi - 24.01.2024 (22.01.2024, 15:14)fkjazz schrieb: Von den HighCom II Geräten brauchte man zwei. 1x rein bei der Aufnahme, einmal raus beim Abspielen Das waren schon feine Maschinen , werden heute zu "UNpreisen " revidiert verkauft , die HighCom waren früher unverzichtbar um wirklich hochwertige Aufnahmen zu machen. Dank des technischen Fortschritts heutezutage nicht mehr notwendig . RE: Analoge Anfänge(r) - Athlon64 - 24.01.2024 Ich wasche immer "on the fly". ![]() Auch mit selbstgemixter Reinigungsflüssigkeit, 3 verschiedenen Ziegenhaarbürsten und einem ganz weichen Baumwollreinigungstuch zum aufsaugen. Hab einfach zu wenig Platz. Bei harten Fällen geh ich dann wohl oder übel mit der guten alten Knosti ran. Für meine gut 120 LPs reicht das. Bin einfach ein Pragmatiker. ![]() |