18.09.2023, 09:13
Hallo zusammen,
ich möchte hier gerne mal meinen überaus treuen Begleiter den ich nun seid 20 Jahren mein eigen nenne vorstellen.
Mit 25 Jahren habe ich mir damals verschiedene Verstärker angehört und kam durch meinen Vater dann auf Röhrenverstärker.
Mein Vater besaß damals den AMC CVT und ein paar Tannoy 609.
Da ich die Tannoy SGM12x zu der Zeit besaß dachte ich mir, dass eine Röhre gut passen würde und ich wollte unbedingt ein deutsches Handwerksprodukt.
So bin ich damals persönlich zu Thomas Reußenzehn gefahren und habe mir dort bei einem gemütlichen Kaffee verschiedene Konzepte angehört und dann den Reußenzehn Tube Slave S bestellt. Es hat 8 Wochen gedauert bis dieser zur Abholung bereit stand.
Seid diesem Tag, läuft der Verstärker ohne jegliche Probleme fast täglich mehrere Stunden bei mir. Ich habe mit der Zeit verschiedene Röhren ausprobiert. Sowohl den Endstufen als auch die Treiberröhren gewechselt.
Gelandet bin ich bei 2x ECC83 alte NOS Mullard Röhren von Herrn Röder selektiert und als Endstufen verrichten 5881 von Sovtek und auch mal 6L6 von JJ ihren Dienst.
Ich habe immer auch noch mindesten einen Transistorverstärker im Haus und davon die letzten Jahre wirklich viele verschiedene getestet.
Keiner konnte egal wie meinem Tube Slave S das Wasser reichen. Der Slave S hat einfach etwas magisches und Kraft ohne ende.
Ich habe auch die Unsion Verstärker Simply Two, Simply Italy und S6 versucht, ebenfalls AMC CVT neues Modell, und viele mehr, aber keiner hat mir jemals so gefallen wie der Tube Slave S.
Leider ist Herr Reußenzehn verstorben und nun mache ich mir etwas Sorgen um die Zukunft meines Verstärkers. Sollte da mal etwas sein, weiß ich nicht zu wem ich da gehen kann. Dieter Echle ist ja auch nicht mehr der Jüngste, bei diesem war ich mal um mir zeigen zu lassen wie ich den Ruhestrom einstellen muss.
Auf jeden Fall liebe ich meinen Slave S zutiefst und würde diesen für kein Geld der Welt jemals hergeben.
Liebe Grüße
Jürgen
ich möchte hier gerne mal meinen überaus treuen Begleiter den ich nun seid 20 Jahren mein eigen nenne vorstellen.
Mit 25 Jahren habe ich mir damals verschiedene Verstärker angehört und kam durch meinen Vater dann auf Röhrenverstärker.
Mein Vater besaß damals den AMC CVT und ein paar Tannoy 609.
Da ich die Tannoy SGM12x zu der Zeit besaß dachte ich mir, dass eine Röhre gut passen würde und ich wollte unbedingt ein deutsches Handwerksprodukt.
So bin ich damals persönlich zu Thomas Reußenzehn gefahren und habe mir dort bei einem gemütlichen Kaffee verschiedene Konzepte angehört und dann den Reußenzehn Tube Slave S bestellt. Es hat 8 Wochen gedauert bis dieser zur Abholung bereit stand.
Seid diesem Tag, läuft der Verstärker ohne jegliche Probleme fast täglich mehrere Stunden bei mir. Ich habe mit der Zeit verschiedene Röhren ausprobiert. Sowohl den Endstufen als auch die Treiberröhren gewechselt.
Gelandet bin ich bei 2x ECC83 alte NOS Mullard Röhren von Herrn Röder selektiert und als Endstufen verrichten 5881 von Sovtek und auch mal 6L6 von JJ ihren Dienst.
Ich habe immer auch noch mindesten einen Transistorverstärker im Haus und davon die letzten Jahre wirklich viele verschiedene getestet.
Keiner konnte egal wie meinem Tube Slave S das Wasser reichen. Der Slave S hat einfach etwas magisches und Kraft ohne ende.
Ich habe auch die Unsion Verstärker Simply Two, Simply Italy und S6 versucht, ebenfalls AMC CVT neues Modell, und viele mehr, aber keiner hat mir jemals so gefallen wie der Tube Slave S.
Leider ist Herr Reußenzehn verstorben und nun mache ich mir etwas Sorgen um die Zukunft meines Verstärkers. Sollte da mal etwas sein, weiß ich nicht zu wem ich da gehen kann. Dieter Echle ist ja auch nicht mehr der Jüngste, bei diesem war ich mal um mir zeigen zu lassen wie ich den Ruhestrom einstellen muss.
Auf jeden Fall liebe ich meinen Slave S zutiefst und würde diesen für kein Geld der Welt jemals hergeben.
Liebe Grüße
Jürgen