Gestern, 07:40
Morjen morjen,
ich hab ganz vergessen drauf aufmerksam zu machen, was mir noch so super an Herrn Gurskij und Makro Audio gefällt.
Die Proxium V 2, die ich hier hatte - gabs früher auch als V 1(findet ihr noch auf der Webseite) - und wie bei ASR Audio konnten die Käufer der V 1 bei Wunsch für kleines Geld in verschiedenen Ausbaustufen auf die V 2 umrüsten, als diese herauskam.
Man konnte dabei selbst entscheiden, ob man auch den neuen Trafo haben wollte.
So was finde ich total cool und vorbildlich - zumal die Preise echt megagünstig waren für die Umrüsterei.
Im Übrigen, so einen offenen und netten Dialog in den Mails und Austausch - wie mit Herrn Gurskij - durfte ich bei einem Hersteller schon sehr lange nicht mehr erleben. Ich schilderte ja, was ich an der Proxium gerne noch hätte - von wegen Bassgewalt - damit sie für mich in Frage kommt und ich einen meiner anderen Lieblingsamps auf Halde stelle (verkaufen macht aus meiner Sicht bei der INflation eh keinen Sinn mehr).
Herr Gurskij experimentiert da jetzt - und gibt mir feedback.
Noch was, das Thema Siebung wurde hier im Thread angesprochen - die kleinen Monoblöcke Little Big Power sollen an den meisten Lautsprechern identisch klingen und verfügen nur über die halbe Siebung.
Irgendwie gilt bei dieser Technologie nicht alles so 1:1 wie ich das meinetwegen von meinen ASR Emittern gewöhnt bin.
Ich bleib an dem Produkt dran und wer weiß, evtl. gibt es irgendwann einen Special fürs Kellerkind. So einen Hersteller können wir hierzulande wohl lange suchen gehen. Das ist noch alte kundenorientierte Schule und die stirbt hierzulande immer mehr aus. Meine Erfahrung in den letzten 20 Jahren waren da teilweise sehr ernüchternd - nach dem Motto: Friß oder stirb. Daß man noch mit den richtigen Leuten kommunizieren kann und die dann Abhilfe schaffen - kriegt man nur noch von den ganz "kleinen" - wie meinetwegen Cay-Uwes Sonus Natura. Gerade letztens meine Erfahrungen/Erlebnisse mit den eigentlich für sich alleine grandiosen Vestlyd 15 Koaxen bei Hifi Klubben hat mich wieder sehr ernüchtert, als man nicht in der Lage war mir einen korrekt funktionierenden Stand dazu zu verkaufen.
Meine Emitter wurden ja auch immer sehr speziell für mich entwickelt und umgebaut (das meiste wurde irgendwann auch in Serie übernommen,wie die schaltbare Kompensation oder auch die 80 Volt statt der 63 Volt Elkos in der 1er Serie).
Mein Eindruck derzeit am Markt ist der - daß die eigentlichen Hersteller und Techniker völlig von den Kunden getrennt werden und man dazwischen einen Wasserkopf installiert - der den direkten Kontakt ausschließt - und dazu geschult wird Probleme einfach wegzureden und die Meute, die nicht auf Linie ist, zu beruhigen. Und das ist nicht nur in der Hifi Branche so!
Ich erinnere mich daß ich in den frühen 90er Jahren Probleme bei einem neuen Opel Kadett hatte , die die Werkstatt nicht finden konnte - da bekam ich im Werk in Rüsselsheim direkt einen Termin bei der Entwicklercrew - damit die Kuh vom Eis gezogen werden konnte, ich glaube nicht, daß so was heute noch möglich wäre.
ich hab ganz vergessen drauf aufmerksam zu machen, was mir noch so super an Herrn Gurskij und Makro Audio gefällt.
Die Proxium V 2, die ich hier hatte - gabs früher auch als V 1(findet ihr noch auf der Webseite) - und wie bei ASR Audio konnten die Käufer der V 1 bei Wunsch für kleines Geld in verschiedenen Ausbaustufen auf die V 2 umrüsten, als diese herauskam.
Man konnte dabei selbst entscheiden, ob man auch den neuen Trafo haben wollte.
So was finde ich total cool und vorbildlich - zumal die Preise echt megagünstig waren für die Umrüsterei.
Im Übrigen, so einen offenen und netten Dialog in den Mails und Austausch - wie mit Herrn Gurskij - durfte ich bei einem Hersteller schon sehr lange nicht mehr erleben. Ich schilderte ja, was ich an der Proxium gerne noch hätte - von wegen Bassgewalt - damit sie für mich in Frage kommt und ich einen meiner anderen Lieblingsamps auf Halde stelle (verkaufen macht aus meiner Sicht bei der INflation eh keinen Sinn mehr).
Herr Gurskij experimentiert da jetzt - und gibt mir feedback.
Noch was, das Thema Siebung wurde hier im Thread angesprochen - die kleinen Monoblöcke Little Big Power sollen an den meisten Lautsprechern identisch klingen und verfügen nur über die halbe Siebung.
Irgendwie gilt bei dieser Technologie nicht alles so 1:1 wie ich das meinetwegen von meinen ASR Emittern gewöhnt bin.
Ich bleib an dem Produkt dran und wer weiß, evtl. gibt es irgendwann einen Special fürs Kellerkind. So einen Hersteller können wir hierzulande wohl lange suchen gehen. Das ist noch alte kundenorientierte Schule und die stirbt hierzulande immer mehr aus. Meine Erfahrung in den letzten 20 Jahren waren da teilweise sehr ernüchternd - nach dem Motto: Friß oder stirb. Daß man noch mit den richtigen Leuten kommunizieren kann und die dann Abhilfe schaffen - kriegt man nur noch von den ganz "kleinen" - wie meinetwegen Cay-Uwes Sonus Natura. Gerade letztens meine Erfahrungen/Erlebnisse mit den eigentlich für sich alleine grandiosen Vestlyd 15 Koaxen bei Hifi Klubben hat mich wieder sehr ernüchtert, als man nicht in der Lage war mir einen korrekt funktionierenden Stand dazu zu verkaufen.
Meine Emitter wurden ja auch immer sehr speziell für mich entwickelt und umgebaut (das meiste wurde irgendwann auch in Serie übernommen,wie die schaltbare Kompensation oder auch die 80 Volt statt der 63 Volt Elkos in der 1er Serie).
Mein Eindruck derzeit am Markt ist der - daß die eigentlichen Hersteller und Techniker völlig von den Kunden getrennt werden und man dazwischen einen Wasserkopf installiert - der den direkten Kontakt ausschließt - und dazu geschult wird Probleme einfach wegzureden und die Meute, die nicht auf Linie ist, zu beruhigen. Und das ist nicht nur in der Hifi Branche so!
Ich erinnere mich daß ich in den frühen 90er Jahren Probleme bei einem neuen Opel Kadett hatte , die die Werkstatt nicht finden konnte - da bekam ich im Werk in Rüsselsheim direkt einen Termin bei der Entwicklercrew - damit die Kuh vom Eis gezogen werden konnte, ich glaube nicht, daß so was heute noch möglich wäre.

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
