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Test Line Magnetic LM512 VA
#1
Hallo zusammen 

Ich habe dankenswerterweise die Möglichkeit bekommen mich über die nächsten Tage ein wenig mit der Line Magnetic LM 512 CA
Röhren-Vorstufe zu beschäftigen, der größten Vorstufe im Programm von Line Magnetic.
Vorab konnte ich die Vorstufe schon im mir hinreichend bekannten Setup meines Stamm-Händlers hören und war deshalb nicht abgeneigt
das Gerät mal in meine eigene Kette zu integrieren.
Hier tritt die LM 512 CA gegen meine McIntosh C2500 Röhren-Vorstufe an.
USA vs China….mal nicht auf weltpolitischer und wirtschaftlicher Ebene [Bild: icon_e_wink.gif]

Ich werde am Wochenende von meinen Eindrücken berichten.
Hier aber schon mal ein Link zur offiziellen  australischen Seite, da das Gerät aktuell auf der EU-Seite noch nicht gelistet ist,
obwohl es in Europa bereits offiziell verkauft wird.
https://line-magnetic.com.au/portfolio-item/lm-512ca/

Viele Grüße 
René 

Meinen Test musste ich (nach bereits verspätetem Start) gestern vorzeitig abbrechen nachdem sich ein Lautstärke unabhängiges,
schwingend wiederkehrendes Störgeräusch eingestellt hat, das erst weg ging als ich den Ausgang des Vorverstärkers auf Mute gestellt habe.

Die Signal-Trennung erfolgt hier offensichtlich durch ein Relais-Schaltung weil man es auch im Gerät leicht klacken hört.
Das Störgeräusch kam dabei aus meinen Lautsprechern.

Da dieses Geräusch deutlich hörbar war und vorher nicht vorhanden war werde ich den Line Magnetic vorerst zur Überprüfung zurück geben
und den Test dann hoffentlich weiterführen können sobald die Ursache vom Vertrieb behoben wurde.
Mich hat es auf jeden Fall beunruhigt.

Unabhängig davon kann ich der LM512 CA Vorstufe aber schon einen hervorragenden Klang bestätigen.
Interessanterweise scheint man bei den Geräten wohl durchaus von einem Familien- oder Markenklang sprechen, denn ich fühlte mich schon
nach kurzer Zeit an meinen Test mit dem LP-33 Phono-Pre und seine klanglichen Vorzüge erinnert.
Heißt, die Musik spielt eher involvierend musikalisch als sezierend oder analytisch…und das auf einem deutlich höheren Niveau als es der Phono-Pre tat.
Die Bühnerdarstellung ist in Summe aufgeräumter, fokussierter. Und der Vorverstärker versteht es auch beeindruckend den Tiefbass einer Aufnahme
durchzureichen so er da vorhanden ist. Das war ja einer der Punkte die mir beim Phono-Pre leider etwas gefehlt haben.
Und der Vorverstärker spielt ebenso lauter vom Ausgangs-Signal her, als es hier zum Vergleich mein McIntosh tut.
Daher habe ich mich im Vergleich meiner Lautstärke Mess-App auf dem Handy bedient um nicht der subjektiven Fehlinterpretation 
lauter=besser zu unterliegen.
So wie es scheint wird der symmetrische Zweig (Eingang zu Ausgang) über einen Übertrager geschleift was ggf auch die deutlich höhere Empfindlichkeit 
laut technischen Daten erklären würde.

Bis zum Abbruch gestern konnte mich der Vorverstärker auf jeden Fall begeistern…ich hoffe ich bekomme die Gelegenheit das fortzuführen 
und zu bestätigen….

Viele Grüße 
René
°°° Carpe that fuckin´ diem °°°
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#2
Hört sich doch vom klanglichen Standpunkt schon mal sehr interessant an, René. 

Ein Störgeräusch aus den Lautsprechern hätte ich auch nicht hingenommen und den Vorverstärker zum Check zurück gebracht.
Beim österreichischen Händler Smart Hifi https://www.smart-hifi.at/line-magnetic-lm-512ca.html  liegt der Line Magnetic LM 512 CA derzeit bei 9.999.-€
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#3
Am Ende hat sich herausgestellt, dass es kein Defekt am Pre war.
Es ist eher so, dass der Pre durch die intern verbautet Übertrager etwas empfindlich ist gegenüber
Störungen aus dem Stromnetz.
Ist nicht das nicht das erste Gerät bei mir, das den Netzschmutz akustisch raushaut.
Hängt aber leider primär mit meinem aktuellen Zimmer zusammen, da hängt noch irgendein Schmutzfink
an der Phase.

Viele Grüße
René
°°° Carpe that fuckin´ diem °°°
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