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Shootout: Simply Italy vs. Mira Ceti 300B vs. Air Tight 300B
#1
Ich dachte mir, ich lasse Euch mal an meinen letzten Höreindrücken teilhaben. Alles natürlich nur mein persönliches Empfinden, aber vielleicht für den ein oder anderen dennoch interessant.

Ausgangslage:
Lautsprecher: Unison Max 2
DAC: SPL Director Mk2
Phonovorstufe: Rike Audio Natalija 3 (mit den göttlichen Rike Übertragern)
Plattenspieler: Dr. Feickert Woodpecker 2
Verstärker (bisher): Unison Simply Italy

Verlauft: Seit längerem wollte ich schon mal 300B ausprobieren. Man sagt diesen Röhrenverstärkern ja besondere Eigenschaften zu. Ich selbst bin da immer etwas skeptisch bzw. glaube nicht, dass Verstärker so einen großen Unterschied im Klangbild machen können (Phonovorstufen mal ausgenommen).

Ergo: Eine absolut neuwertige Fezz Audio Mira Ceti erstanden. Die Polen sind ja sehr stolz auf ihre Audio Errungenschaften, die sich zu sehr angenehmen Preisen fertigen. Teurer als China, dafür aber doch wohl auch wertiger. 

Ich habe den Amp also mit großer Spannung in Empfang genommen und meinen Simply Italy zur Seite geschoben. Und gehört. Und gehört. Und gehört. Und gestaunt. Und gestaunt. Und gestaunt. 
Man kann es kurz machen: Diese Stimmen! Diese Stimmen. Unglaublich plastisch. Unglaublich körperhaft. Live-Feeling wie ich es wohl nicht einmal annähernd zuvor gehört habe. Ich habe mich bei dem Gedanken ertappt mich zu fragen, wie habe ich all die Jahre zuvor eigentlich gehört? Das schöne: Auch Instrumente werden unglaublich körperhaft wiedergegeben. Das Klavier von Buniatishvili stand wirklich vor mir. Und das ist keine der manchmal üblichen Forenfloskeln. Die Schwingungen des Resonanzkörpers schwangen und schwangen. Faszinierend. Es gibt ein paar wenige Leute, die meine Hörgewohnheiten kennen. Selten und meist nicht zu lang. Seit ich den Mira Ceti hier hatte, kam ich zwei Tage von früh bis sehr spät nicht mehr vom Hörplatz weg. Was auch bedingte (da kleine Wohnung), dass ich ab ca. 21 Uhr nur noch leise hören konnte. Und dennoch: Diese Stimmen!
So weit, so gut. Die Kehrseite ist, dass der Mira Ceti unglaubliche Stimmen und Mitten darstellen kann, dafür drum herum etwas nachlässt. Er ist halt ein 300B und zaubert wunderschöne Mitten.
Ich habe bald damit begonnen Playlisten anzufertigen mit Liedern, die er spielt wie die Meister selbst. Das waren oft Lieder, wo Stimme im Vordergrund stand, dazu vielleicht noch etwas Begleitung durch eine Gitarre. Oder auch Jazz, wo auch (gerne auch abwechselnd) einzelne Instrumente, egal ob Gitarre oder Saxophon immer wieder ihre Brillanz zeigen. Ich habe meine Tone Poets noch nie so berührend gehört. Und alles ohne dass man ermüdet. Man sagt der 300B ja nach, dass sie relaxtes Musikhören erlaubt. Stimmt. Und dass sie Mitten einzigartig können und manchmal bisschen „Showmen“ sind. Stimmt. Ich befand mich bald in einer Zwickmühle. Diese Stimmen! Da gibt es kein Zurück mehr. Aber als alleinigen Verstärker (zumindest in meiner Kette), hm, bei mir eher nicht. Leider habe ich keinen Platz für zwei Verstärker (siehe Bild vom Rack). Sonst wäre es ein No-Brainer. Außerdem verfolge ich seit Jahren (erfolgreich) eine (mehr oder weniger sinnvolle) One-Device-Strategie. Wer mich kennt, weiß, dass ich da ziemlich rabiat sein kann und wirklich gute Geräte wieder gehen müssen, sobald ein zweites im Haus ist. Punkt Wink.

Also wie die Sache lösen? Mir war klar, dass ich (viel) tiefer in die Tasche greifen muss, wenn ich  quasi die Vorzüge des Simply Italy mit denen des Mira Ceti 300B vereinen möchte. Der Air Tight 300B ist ein Wahnsinnsgerät. Nicht nur optisch. Also habe ich den Air Tight (sehr) freundlicherweise von Max Krieger für ein Wochenende zum Testhören ausgeliehen bekommen. Ja, der Air Tight kann all das, was der Mira Ceti weniger kann. Und der Air Tight kann auch Stimmen! ABER: und da bedenke man mal den Preisunterschied. Der Mira Ceti kann Stimmen und die Mitten besser. Ein Fest. Also zwei Tage mit dem Air Tight gehört. Was fiel mir auf? Alles sehr kontrolliert. Er kann auch rocken, was dem Mira Ceti nicht so leicht fällt (wie vielen/einigen 300B Verstärkern). Unterschied? Ich habe gehört und gehört. Aber mein Fuß hat nie mitgewippt. Beim Mira Ceti war es manchmal so, dass ich mir dachte, hm, bisschen mehr Bass würde ich noch nehmen. Und dann fiel mir auf, dass 
mein Fuß die ganze Zeit am mitwippen war. Egal was gespielt wurde. Selbst bei Liedern, die nicht auf der Hitliste der Mitwipplieder stehen, war er sehr rhythmisch, sehr musikalisch. Was will man mehr. Noch ein Unterschied. Beim Air Tight beschlich mich nach einer Weile wieder das Gefühl, das ich oft habe: Okay, jetzt reicht es. Und erholsam war es auch nicht. Der Mira Ceti spielt unglaublich(!) involvierend, wenn man ihn gut füttert. Beim Air Tight blieb ich im wahrsten Sinne des Wortes die meiste Zeit außenstehender Zuhörer. Fasziniert ob der Fähigkeiten, aber eben auf Distanz. Warum? Klar, die Mitten sind weniger einladend, was ja per se nichts schlechtes sein muss. Manchmal sogar im Gegenteil. Aber hier war es eben so, dass man fühlt: Der gaukelt mir etwas vor, was ich nicht glauben kann und wohl letztlich auch nicht glauben will. So perfekt ist die Welt nicht. Der Mira Ceti dagegen sagt Dir: lass los. Genieß die Zeit. 

Das Ende vom Lied? Mir wurde wieder bewusst, was der Unison Simply Italy doch für ein tolles Gerät ist. Er kostet einen Bruchteil vom Air Tight und kann durchaus auch Dinge besser. Er hat immer noch einen ticken mehr Dynamik als der Air Tight. Er kann Gitarren mehr rocken und röhren lassen, als der Air Tight Verstärker. Er spielt sauber, aber nicht so klinisch perfekt. Es kommt eben deutlich mehr ein musikalischer Fluss auf als beim Air Tight. Würde ich einen Verstärker für eine Vorführung suchen, die das (fast maximal) Mögliche zeigt: Es wäre der Air Tight. Für (fast) alles andere wäre es der Simply Italy. Und wohl gemerkt, der Mitbewerber war ein Gerät, das sich neu heute ca. in der 15.000 bis 20.000 Euro Region einordnet. Der Simply Italy ist an den richten Lautsprechen unglaublich gut. Btw. Genau dieser Umstand wird dem Italy manchmal vorgehalten. Man sollte aber nicht vergessen, dass das doch letztlich für alle Verstärker gilt: Er muss irgendwie in die Kette passen.

Was nun? Die Suche geht weiter, auch wenn ich anfangs den Air Tight schon eingeplant hatte. Der Mira Ceti haut mich für „intimes Hören“, egal ob laut oder leise in den Mitten um oder vielleicht besser: Er hält mich fest in seinen Fängen. Der Italy fällt nie unter ein gewisses Niveau. Er spielt bei mir alles sehr gut. Was ihm aber fehlt,  sind diese körperhaften Stimmen, die der Air Tight und noch mehr der Mira Ceti bieten. Die Stimmen sind flacher. Tonal und von der Dynamik toll dargeboten, aber eben nicht mit dieser Seele, die der 300B Verstärker bietet. Das wäre aber der einzige Kritikpunkt, den ich an der Simply Italy hätte. Hätte ich Platz für zwei Verstärker, der Simply und der Mira Ceti wären ein kongeniales Paar. Der Unison kann so ziemlich alles. Der Mira Ceti für die ganz besonderen Stunden. 

P.S. Die beiden 300B Verstärker, Fezz Audio Mira Ceti 300B und Air Tight 300B, habe ich wechselweiste mit denselben 300B Röhren (Western Electric) betrieben, weshalb hier auf den Bildern mal Steckplätze frei blieben bis zur Revanche Smile
Wobei ich sagen muss, dass mir die von Haus aus gesteckten Electro Harmonix 300B ausgesprochen gut gefallen haben. Die WE 300B spielen etwas nüchterner. 

   
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#2
Hallo Stefan - vielen Dank für den ausführlichen Bericht Deiner Eindrücke.  Smile
Ja der Simply ist ein wirklich gelungener kleiner Verstärker, der in seiner klanglichen Balance nur schwer zu toppen ist wenn er an der Box passt.
300B Verstärker haben ja den Ruf "Mitten"-Verstärker zu sein, das scheint ja in Besonderem der Fezz zu bestätigen.
Beim Air Tight muß man wohl auch bedenken daß dies ja nur eine Endstufe ist zu der noch eine vermutlich mindestens genauso teure  Big Grin Vorstufe gehört.
Ich glaube wenn man den Schmelz und die Emotion einer Triode wie der 300B im Verbund mit mehr Leistung haben möchte kommt man wohl nur schwer an den großen Röhren wie einer 845 vorbei.  Keine Ahnung

Schöne Grüße nach Denkendorf
Kaffee
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#3
Danke Zeitlos
Hans hört ja auch mit 300b. Da muss was dran sein. Vor einiger Zeit hatte ich den kleinen Audiomat bei mir, an der Harbeth kam der gut. Der Ecki hatte den auch an der Max1,  hat ihn sehr gefallen. In den 90zigern brachte Pioneer einen Class A Verstärker raus, 2x20 Watt. Der war gut, ist aber heute kein Schnäppchen. Damals so bei 6000DM.
Es wird Zeit sich mit diesen Class A Verstärker zu beschäftigen. Ob diese an der Max gut geht , weiß ich leider nicht.
Man hört sich
Uwe
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#4
Danke für den interessanten Bericht.

Air Tight spielt in einer Preisklasse die für mich nicht in Frage kommt, aber schön zu hören, dass allein teurer nicht immer besser sein muss. Ich bin überhaupt der Meinung, dass ab einer bestimmen Klasse nicht mehr viel besser sondern bloß anders wird, vielleicht zum persönlichen Geschmack besser passt, mit bestimmten Komponenten besser harmoniert.

Ich bin froh beim Simply Two gelandet zu sein, hat an meine Brieftasche gepasst und klanglich bin ich mehr als zufrieden, ein Vergleich wie du ihn anstellen konntest würde mich aber natürlich schon interessieren.
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#5
Schöner glaubwürdiger Bericht.
Air Tight. Eine Legende ? Hier mal ein Verkaufsvideo von Phono phono aus Berlin
https://youtu.be/eJTdI6GiHLU

l.g. werner
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#6
(21.09.2022, 12:47)Onkel Werner schrieb: Air Tight. Eine Legende ? Hier mal ein Verkaufsvideo von PhonoPhono aus Berlin
Wenn Peter Lützelberger von phonophono spricht  klingt er tonal wie der Synchronsprecher eines Superschurken  Big Grin
-  ich meinte zu hören -  
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#7
Kicher
Man hört sich
Uwe
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#8
(20.09.2022, 22:31)Thomas74 schrieb: Ich glaube wenn man den Schmelz und die Emotion einer Triode wie der 300B im Verbund mit mehr Leistung haben möchte kommt man wohl nur schwer an den großen Röhren wie einer 845 vorbei.  Keine Ahnung

Hallo Thomas
Ich hatte den Line Magnetic 805 hier und mein Händler meinte schon, dass der dem 845 deutlich überlegen sei, aber selbst der hat mich nicht überzeugt, etwas grob dynamischer, aber auch weniger feinzeichnend, geschweige denn diese Klangfarben und Reinheit (m)einer 300b Monos in Verbindung mit der Audreal XA 3200MKII und der 805 kostet deutlich mehr. Ich würde auch meinen 300b Monos keinen "mittigen" Klang nachsagen, sie spielen ausgewogen, räumlich, mit traumhaften Klangfarben und mit dem richtigen LS auch sehr dynamisch.

Mein Freund Andreas hat den 845 bei einem anderen Freund an einer Odeon Helix gehört und war nur mäßig angetan, er bevorzugt ebenfalls seine 300b Tsakiridis Monos mit der Audreal XA 3200MKII (wir haben beide die gleiche Kombi).

Viele Grüße

(21.09.2022, 13:25)Thomas74 schrieb:
(21.09.2022, 12:47)Onkel Werner schrieb: Air Tight. Eine Legende ? Hier mal ein Verkaufsvideo von PhonoPhono aus Berlin
Wenn Peter Lützelberger von phonophono spricht  klingt er tonal wie der Synchronsprecher eines Superschurken  Big Grin

Ich will dem immer den Zippel am Kinn abrasieren. Lips
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#9
(21.09.2022, 19:36)OldShatterhand schrieb:
(20.09.2022, 22:31)Thomas74 schrieb: Ich glaube wenn man den Schmelz und die Emotion einer Triode wie der 300B im Verbund mit mehr Leistung haben möchte kommt man wohl nur schwer an den großen Röhren wie einer 845 vorbei.  Keine Ahnung

Hallo Thomas
Ich hatte den Line Magnetic 805 hier und mein Händler meinte schon, dass der dem 845 deutlich überlegen sei, aber selbst der hat mich nicht überzeugt, etwas grob dynamischer, aber auch weniger feinzeichnend, geschweige denn diese Klangfarben und Reinheit (m)einer 300b Monos in Verbindung mit der Audreal XA 3200MKII und der 805 kostet deutlich mehr. Ich würde auch meinen 300b Monos keinen "mittigen" Klang nachsagen, sie spielen ausgewogen, räumlich, mit traumhaften Klangfarben und mit dem richtigen LS auch sehr dynamisch.

Mein Freund Andreas hat den 845 bei einem anderen Freund an einer Odeon Helix gehört und war nur mäßig angetan, er bevorzugt ebenfalls seine 300b Tsakiridis Monos mit der Audreal XA 3200MKII (wir haben beide die gleiche Kombi).

Hallo Christian - das ist natürlich wieder ein Beispiel daß man in Bezug auf Röhrenverstärker gerade wenn es um die jeweils verwendete Endstufenröhre geht nichts verallgemeinern sollte.  Idea
Die Schaltung/Bauteilequalität usw. ist ja wie wir alle wissen mindestens genauso wichtig, was das die Verstärkung mit Glühkolben bei einem bestimmten Maß an Anspruch ja nicht billiger macht.  verlegen
Verstärker und Lautsprecher zu kombinieren ist schon nicht immer einfach - aber gerade bei Röhrenverstärkern ist das aufgrund ihrer Anfälligkeit gegenüber Impendanzschwankungen ja noch schwieriger zumal ja der Lautsprecher außerdem besser kein Leisesprecher sein sollte. Kicher
Gerade in Bezug auf Röhrenverstärker hattest Du wohl mit Deiner Altec fast den idealen Lautsprecher !
Den hätte ich echt mal gerne gehört  Traurig
Ich habe bei Hans seinen Rike Audio 300B an der Stirling hören können - das war schon sehr gut gerade der Mittenbereich war betont warm und "farbig", aber ein reiner Mittenverstärker ist dieser an der Stirling auch nicht.

Die Line Magnetic Verstärker haben mich schon auch immer fasziniert - diese Materialschlacht die sie gerade beim 805IA auffahren ist schon sehr beeindruckend.

(21.09.2022, 19:36)OldShatterhand schrieb:
(21.09.2022, 13:25)Thomas74 schrieb:
(21.09.2022, 12:47)Onkel Werner schrieb: Air Tight. Eine Legende ? Hier mal ein Verkaufsvideo von PhonoPhono aus Berlin
Wenn Peter Lützelberger von phonophono spricht  klingt er tonal wie der Synchronsprecher eines Superschurken  Big Grin
Ich will dem immer den Zippel am Kinn abrasieren. Lips
Ja der Peter ... auch wenn er schon etwas eigenwillig rüberkommt muß ich ihm immer noch zu Gute halten daß er seinen Laden zu einer Zeit aufgemacht hat als das Analoge noch überhaupt kein gehyptes Lifestyle Produkt war.

Schöne Grüße
Kaffee
Thomas
-  ich meinte zu hören -  
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#10
Ja, die Altec 604 E Superduplex waren schon ideal für SET Röhren dank echter 16 Ohm und realem sehr hohem Wirkungsrad. Manchmal vermisse ich sie schon, das waren (und sind) schon phantastische LS und für mich nach wie vor die Benchmark in dem Bereich.

Die kleinen Graham Chartwell LS3/5a spielen auf ihre Art auch für mich überragend gut, wenn die Raumgröße stimmt (in meinem 14qm Hörraum).

Beides für mich außergewöhnliche Lautsprecher.

Der LM 805 hat gebrummt und eine Hitze abgestrahlt wie ein kleiner Heizkörper, für mich nicht praktikabel so ein Gerät. 350 Watt Idle sind auch bei den geringen Stromkosten zur Zeit nicht zu verachten, da sind meine 300b Monos mit je 55 Watt harmlos.

Aber jetzt zurück zur 300b oder sonstigen SET amps die für Zeitlos in Frage kommen. Prost Bier
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