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Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - Druckversion

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RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - t g - 31.12.2023

(18.12.2023, 11:26)andreasg schrieb: Es wäre allerdings schön, wenn du noch einmal berichten könntest, was dich zum Weichenumbau bewogen hat, was es deiner Ansicht nach gebracht hat und welche Weichen Version du vorher hattest.
Ist die gesamte Musikbreite für dich jetzt besser hörbar ? Der Werner als Metal Fan weißt ja immer wieder darauf hin, dass das Geschrabbel bei hoher Auflösung nervig werden kann.

Weiterhin wäre interessant, warum du dich für Jansen entschieden hast. War es ein Bauchgefühl, eine Kostenfrage ?
Hattest du auch Mundorf auf dem Zettel und wenn, warum hast du dich gegen sie entschieden ?


hey andi,
sorry.. fast vergessen, daß da noch deine frage offen war.. nu aber:
das zu machen war absolut von georg mit seiner evotec inspiriert. urspürnglich wollte ich das auch für meine rf7ii machen, aber dann kam die max1 dazwischen - von werners berichten im kk inspiriert fuhr ich zum max nach riedenburg und hörte ein paar boxen quer mit dem ergebnis, daß es eben die max1 wurde und nicht die max2 oder elysian 4 oder feyne audio (im kk hatte ich einen längeren bericht über den vorort vergleich verfasst).. dann ruhte alles mit dem einspielen. es gab dann einige diskussionen über die weichen experimente vom max k. selber. in meiner war die unison standard weiche drin (gelber und 2 schwarze caps mit aufdruck "soundcap", keramik resi, 2 standard luftspulen). die idee bzgl der bandspulen habe ich von georg übernommen (danke, mann !). das mit der wahl der jantzen caps ist ne andere geschichte und im wesentlichen durch meine recherchen zu theorie und anwendung, sowie einige erfahrungen beim einsatz/wechsel in röhren amps (führt hier zu weit, kann ich bei bedarf aber gern erläutern) bedingt.. nur kurz zu mundorf: das waren anfangs meine standard koppel caps (mcap supreme evo hatte ich damals immer) und die sind auch gut. was andere in diversen diy foren berichten konnte ich aber auch nachvollziehen - ich sags mal so - die machens gefällig und obenrum fehlt mir etwas. aber auf jeden natürlich ein riesen schritt gegenüber den üblich verbauten 50cent china nonames. die jantzen sind den munds gegenüber m.e. präziser in der vergleichbaren klasse und vorallem neutral. mit munds silber/gold in öl caps wäre das u.u. neu zu bewerten. diese munds sind in meiner großen röhre werksausstattung und ich würde da nicht ranngehen wollen (iim sinne von müssen).
aber obacht - ich redete hier vom einsatz als koppel caps. die übertragung meiner erfahrungen dbzgl. auf weichen war damals erstmal eine formalität. zumal da ein unterschied zwischen kleinsignal übertragung (koppel c) zu leistungsübertragung in weichen bzgl nichtlinearem verhalten besteht.

was ich nun mit meiner kette, in meinem raum und mit meinen ohren nach dem weichen wechsel gehört habe beschreibe ich so: die bühne war konturierter, vorallem tiefer aber bei gleichem ganzheitlichen empfinden. es rastete einfach harmonischer ein. ich habe das so eine test cd mit klacks einer kastagnette. da ertönt der klack u.a. auf einer zum boden parallelen kreisbahn. diesen ton hört man "bildlich" wo er ist. unbeschreiblich.. das ging nun tiefer nach hinten und vorallem echt hörbar rechts und links von den boxen nach außen raus. und bei diesen tönen kann man ja nun nicht die standard argumentation fahren "je besser die tiefbass wiedergabe um so besser der raum eindruck". bis hier war ich schon überzeugt.
dann habe ich da eine cd mit paganini suiten von sueye park gespielt. die ist ein unveränderliches hör beispiel für mich bzgl musik (neben ein paar anderen) zum bewerten/vergleichen. ich wechsele da nicht wie die illustrierten schreiber dauernd die musik (viele neue variablen machen die aussagen dann immer ziemlich beliebig und man kann so niemanden drauf festnageln..), ich habe meine festen vergleichssongs und die werden bestenfalls mal durch die spezielle sache besser darstellende ersetzt. also, die süße park hat da ein stück wo die violine bis zu ihrer grenze hoch getrieben wird, und das sind ja wohl nur 8 oder 10kHz oder so, weiß ich nicht genau. trotzdem war diese höchste stelle in der suite immer problematisch. teilsweise zu leise, zu quietschig, manchmal tat es gar in den ohren weh und es kam zu einer art schwebung bzw aufmodulation. wie auch immer - das hatte ich mit der org weiche auch. aber um größenordnungen geringer als bei anderen boxen und nie schmerzend in den ohren. nach dem weichen umbau war das einfach nur ein gerader sauberer feiner ton, ohne irgendwas zusätzliches was sich in den ohren oder meinem empfinden bildete.
die bässe sind schnell und trocken und trotzdem wuchtig federnd wenn sie es sein müssen.

ob nun die jantzen das nonplusultra sind, kann ich nicht sagen. es gibt bessere (Duelund, V-Cap, AmpOhm, ..), sicher.. aber bezahlbar muß es ja auch bleiben. beim preis-leistungs verhältnis und in normalen "gehaltsklassen" geräten sind die roten jantzen für mich unschlagbar.


RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - Kellerkind - 02.01.2024

Morjen morjen,

also ich sitze hier wieder und staune BauklötzeSmile

Ich weiß gar nicht, wie ich das jemals in diesem Wohnzimmer ohne die Max 1 Lautsprecher aushalten konnte.

In diesem Monat buttere ich nun die 3 Jahre voll und mit das schlimmste Hobbyhorrorszenario, was ich mir vorstellen könnte, wäre, diese Lautsprecher in dem Zimmer mal gegen was anderes ersetzen zu müssen.

Da zum Jahresende bei den Neuerscheinungen echt nix dabei war, was mich aus den Latschen kesselt -
höre ich seit Wochen älteres Zeuch wo mich richtig anmacht.

Heute morgen buddelte ich eine Dream Theater von 1997!!!! heraus, die ich in und auswendig zu kennen glaubte - die
Falling into infinity-

herrjeh - geht die ab mit der Max - so intensiv erlebte ich das record noch nie, im Gegenteil ich hörte immer von den Songs viel lieber die Live Aufnahmen ............die Max entledigt das Studio-record wirklich jeglicher Sterilität und haucht da ein Leben rein und eine Feindynamik - was da mit Bass und Gitarre abgeht - Wahnsinn!

Eine Farbenpracht und eine Wuselei - ein Feuerwerk, ich krieg mich da gar nicht mehr ein.

Und wie von der Max gewohnt - das geht hier auf Zimmerlautstärke und Frauchen kann im Nachbarzimmer mit ihrer Freundin skypen ohne rumzubrüllen.

so wie mich meine Thivanen im Keller auf  höheren Pegeln umsemmeln so verzaubert mich die Max mit nachbartauglichen Pegeln im Wohnzimmer - ach was ist das so intim.

Aber der Morgen ging heute ganz anders los, wie gewohnt, ich hatte angeregt durch den Streamer Thread und Mannis Commends mal wieder Bock aus den 60er Jahren den Karajan beim Beethoven Zelebrieren abzufeiern und haute mir die hälfte der Sinfonien rein - was war das ein Spaß über die Max - von 5 - 8 Uhr hing ich voll in der Zeitmaschine -

was eine Urkraft in der Mucke - ist dieses record hier:

   

Das kann man mit der sterilen Art und Weise, wie man heute an Klassik rangeht gar nicht vergleichen - da ist die Mucke einfach nur tot - ganz anders, wenn der Karajan die Meute  zu Höchstleistungen antrieb und die Dirigentenpeitsche geschwungen hat.

Smile


RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - marcb - 02.01.2024

Servus Werner, ich kann das absolut nachempfinden. Die Max1 ist wirklich richtig gut. Toll, das Du die jetzt schon drei Jahre hast. Bestimmt spannend hier mal die Eros 7 mal zu vergleichen.
VG, Marc


RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - mannitheear - 02.01.2024

(02.01.2024, 09:31)Kellerkind schrieb: Morjen morjen,

also ich sitze hier wieder und staune BauklötzeSmile

Ich weiß gar nicht, wie ich das jemals in diesem Wohnzimmer ohne die Max 1 Lautsprecher aushalten konnte.

In diesem Monat buttere ich nun die 3 Jahre voll und mit das schlimmste Hobbyhorrorszenario, was ich mir vorstellen könnte, wäre, diese Lautsprecher in dem Zimmer mal gegen was anderes ersetzen zu müssen.

Da zum Jahresende bei den Neuerscheinungen echt nix dabei war, was mich aus den Latschen kesselt -
höre ich seit Wochen älteres Zeuch wo mich richtig anmacht.

Heute morgen buddelte ich eine Dream Theater von 1997!!!! heraus, die ich in und auswendig zu kennen glaubte - die
Falling into infinity-

herrjeh - geht die ab mit der Max - so intensiv erlebte ich das record noch nie, im Gegenteil ich hörte immer von den Songs viel lieber die Live Aufnahmen ............die Max entledigt das Studio-record wirklich jeglicher Sterilität und haucht da ein Leben rein und eine Feindynamik - was da mit Bass und Gitarre abgeht - Wahnsinn!

Eine Farbenpracht und eine Wuselei - ein Feuerwerk, ich krieg mich da gar nicht mehr ein.

Und wie von der Max gewohnt - das geht hier auf Zimmerlautstärke und Frauchen kann im Nachbarzimmer mit ihrer Freundin skypen ohne rumzubrüllen.

so wie mich meine Thivanen im Keller auf  höheren Pegeln umsemmeln so verzaubert mich die Max mit nachbartauglichen Pegeln im Wohnzimmer - ach was ist das so intim.

Aber der Morgen ging heute ganz anders los, wie gewohnt, ich hatte angeregt durch den Streamer Thread und Mannis Commends mal wieder Bock aus den 60er Jahren den Karajan beim Beethoven Zelebrieren abzufeiern und haute mir die hälfte der Sinfonien rein - was war das ein Spaß über die Max - von 5 - 8 Uhr hing ich voll in der Zeitmaschine -

was eine Urkraft in der Mucke - ist dieses record hier:



Das kann man mit der sterilen Art und Weise, wie man heute an Klassik rangeht gar nicht vergleichen - da ist die Mucke einfach nur tot - ganz anders, wenn der Karajan die Meute  zu Höchstleistungen antrieb und die Dirigentenpeitsche geschwungen hat.

Smile

Hi Werner.

So pauschal würde ich das nicht sehen. Es gibt auch heute Dirigenten die mit Leidenschaft dabei sind, hab neulich erst Videos von Probenarbeiten mit zwei der unkonventionelleren Dirigenten Teodor Currentzis und François-Xavier Roth gesehen, das ist richtig spannend wie die alles bis ins Detail nach ihrer Vision gestalten und. Genauso faszinierend wie die Musiker das dann auch tatsächlich umsetzen können.

Vergleich mal die verschiedenen Ausgaben dieser Karajan Aufnahme der Beethoven Sinfonien, die klingen unterschiedlich wobei mir die älteren Releases ein bisschen besser gefielen als die remasterte.


RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - andreasg - 02.01.2024

Hallo Thomas,

vielen Dank für deinen umfangreichen Bericht zum Weichen Umbau der Max 1.

Laut deiner Bauteilliste bist du ja mit 100€ pro Weiche + Kleinmaterial ausgekommen. Diese Summe wäre für einen Versuch noch akzeptabel.
Das Geld ist dann wenn es nicht gefällt natürlich weg. Bei dir hat es aber funktioniert und du hast nicht wie anscheinend viele später die Boxen verkauft - Danke für den Hinweis.

Wie auch dich hat mich der Bericht von Georg zur Evotec fasziniert. 

Ich hatte dann auch alles darüber im Klipsch-Forum nachgelesen und mir viele Lesezeichen abgespeichert. Leider sind heute die Grafiken nicht mehr sichtbar und der Thread wurde ordentlich zusammen gestampft.

Faszinierend fand ich vor allem, wie er Messbeispiele anführte, in dem zB ein Zementwiderstand an einem Rechtecksignal die Flankensteilheit verfälsch im Gegensatz zu guten Widerständen.
Zusammen mit einer besseren Innenverdrahtung und besseren Caps kann man da wohl einiges verbessern. Eigentlich hatte ich mich schon immer gefragt, ob die Bauteilgüte bei der Boxenplanung immer dem Rotstift zum Opfer fällt. 

Vielleicht hat das auch Max Krieger/Unison erkannt und haben, wie bei meinem Model, die Weiche verändert. Was ein Weichenumbau dann bei mir bringen würde kann man nur raten.

Den Umbau mit -  munds silber/gold in öl caps - noch weiter zu verbessern würde für mich, auf Grund der Kosten, den Rahmen sprengen, aber dein Hinweis zu den Janzen finde ich sehr hilfreich ( Danke Mann ). Ob ich dann die Tschentscher Spulen nehmen würde ??? Die Kosten sind wohl der Hauptstolperstein und bei Georg sind sie wohl auf 1000€ pro Weiche hochgelaufen  Confused  

Ich bin jedenfalls weiter angefixt und interessiert ob und was sich da noch herausholen lässt. In 1 Jahr gehe ich in Rente und dann hätte ich genug Zeit für so ein schönes Bastelprojekt.

LG Andreas


RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - Kellerkind - 02.01.2024

Nabend Manni,

ich hab das Original sozusagen von einem kürzlich verstorbenen Dirigenten auf DAT - von der Bandmaschine im Studio rüber digitalisiert-
nochmal ne andere LigaSmile

Ansonsten - die ganzen Junghüpfer kommen für mich nicht an den Großmeister ran - der konnte selbst die Orgel zittern lassen, wie kein anderer -

aber das sind Feinheiten - die heute einfach keiner mehr wahr nimmt.


Smile


RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - Kellerkind - 02.01.2024

(02.01.2024, 21:05)andreasg schrieb: Hallo Thomas,

vielen Dank für deinen umfangreichen Bericht zum Weichen Umbau der Max 1.

Laut deiner Bauteilliste bist du ja mit 100€ pro Weiche + Kleinmaterial ausgekommen. Diese Summe wäre für einen Versuch noch akzeptabel.
Das Geld ist dann wenn es nicht gefällt natürlich weg. Bei dir hat es aber funktioniert und du hast nicht wie anscheinend viele später die Boxen verkauft - Danke für den Hinweis.

Wie auch dich hat mich der Bericht von Georg zur Evotec fasziniert. 

Ich hatte dann auch alles darüber im Klipsch-Forum nachgelesen und mir viele Lesezeichen abgespeichert. Leider sind heute die Grafiken nicht mehr sichtbar und der Thread wurde ordentlich zusammen gestampft.

Faszinierend fand ich vor allem, wie er Messbeispiele anführte, in dem zB ein Zementwiderstand an einem Rechtecksignal die Flankensteilheit verfälsch im Gegensatz zu guten Widerständen.
Zusammen mit einer besseren Innenverdrahtung und besseren Caps kann man da wohl einiges verbessern. Eigentlich hatte ich mich schon immer gefragt, ob die Bauteilgüte bei der Boxenplanung immer dem Rotstift zum Opfer fällt. 

Vielleicht hat das auch Max Krieger/Unison erkannt und haben, wie bei meinem Model, die Weiche verändert. Was ein Weichenumbau dann bei mir bringen würde kann man nur raten.

Den Umbau mit -  munds silber/gold in öl caps - noch weiter zu verbessern würde für mich, auf Grund der Kosten, den Rahmen sprengen, aber dein Hinweis zu den Janzen finde ich sehr hilfreich ( Danke Mann ). Ob ich dann die Tschentscher Spulen nehmen würde ??? Die Kosten sind wohl der Hauptstolperstein und bei Georg sind sie wohl auf 1000€ pro Weiche hochgelaufen  Confused  

Ich bin jedenfalls weiter angefixt und interessiert ob und was sich da noch herausholen lässt. In 1 Jahr gehe ich in Rente und dann hätte ich genug Zeit für so ein schönes Bastelprojekt.

LG Andreas

Nabend Andi,

du verwechselst oder mißverstehst da grundlegend was !

Der Max Krieger hat nie eine Max 1 getunt - der hat sie erfunden und entwickelt -

wer hinterher den Rotstift ansetzte -
bzw. andere Bauteile in der Weiche verwendete, war der Hersteller, der seine Idee aufgegriffen und vermarktet hat -
also Unison. Max Krieger ließ seine Version da ja nur - 30 oder 33 mal bauen - entsprechend dem damaligen Firmenjahresjubiläum seines Geschäftes. Alleine das sind die Originale - eines steht bei meinem besten Freund Robert !

Komischerweise paßt bei mir das, was Unison machte, etwas besser als das, was Krieger/Tschentscher sich mal ausdachten -
inzwischen - und in deinen Boxen - haben aber Unison schon wieder was verändert, wie wir feststellten.

Was der TG probierte, zumal du technisch nicht auf den Kopf gefallen bist, checke ruhig mal -

das wird wahrscheins nochmal wesentlich offener vom Sound-

bei mir darf ich leider echt nix machen - das ist alles so ideal - in dem Riesenzimmer - so was hab ich vorher noch nie erlebt.

Ist wie die Balance auf Messers Schneide - Unison erwischten genau, was ich hier brauche -
Glück gehabt!

Smile


RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - mannitheear - 02.01.2024

Hi Werner, 

Das ist natürlich was besonderes! 

Bei DAT kenn ich mich nicht aus, bekommt man das irgendwie als File in der Original Qualität auf die Computerfestplatte??


RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - Kellerkind - 03.01.2024

(02.01.2024, 22:36)mannitheear schrieb: Hi Werner, 

Das ist natürlich was besonderes! 

Bei DAT kenn ich mich nicht aus, bekommt man das irgendwie als File in der Original Qualität auf die Computerfestplatte??

Boah,

da fragste was, hab ich noch nie gemacht -

aber der Dat hat ja Koax out, Toslink out und Analog Cinch und XLR out.

Zumindest auf einen CD Recorder - das machte ich früher mit meinem alten 488er Tascam -

konnte ich da problemlos überspielen - 1:1 über digi out DAT und Digi in Tascam.

Die CD kann man dann rippen mit EAC und auf Festplatte packen.

Hab nur EAC auf dem hiesigen PC nicht mehr, ist 9 Jahre oder so her, daß ich meine CD s rippte, um sie von Festplatte zu hören -
mittlerweile kaufte ich mir ja wieder einen CDP und höre sie wegen den Booklets wieder körperlich ab und an.

Smile


RE: Unison Research Max 1 - der Problemlöser! - mannitheear - 03.01.2024

Hey supi, mit dem Cocktail Audio könnte ich auch direkt digital aufnehmen, soweit ich weiß auch im entsprechenden Format da DAT ja glaube auch 48 kHz hat.

Smile