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Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - Druckversion

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RE: Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - Kellerkind - 13.10.2023

Morjen morjen,

ich hab leider bisher noch keine Rückmeldung mehr von Klubben erhalten.

Aber es sind mir noch zu viele Umgereimtheiten, als daß ich die Arbeit auf mich nehme und das checke, zumal hier ja alles bestens funzt.

Ich möchte ein Frusterlebnis und etwaige Rücksendung vermeiden.

Evtl. sollte ich besser abwarten, bis Klubben Frankfurt aufmachen und mich mal mit Robert dorthin begeben, der wohnt in der Nähe und kennt sich aus. Dann könnte ich zumindest mal vorsondieren.

Obwohl, das machte ich damals bei der Quadral Titan MK 6 im Media Markt auch, wo die alles in Grund und Boden spielte - und bei mir kam dann nur Matsch - so schlimm, daß der Mitarbeiter vom Markt, der persönlich vorbeikam deswegen - meinte - kein Thema, nimmt er wieder mit, geht ja gar nicht.



Wink


RE: Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - generg - 13.10.2023

Guten Morgen Werner,

da hilft nur selbst hören, so ein YouTube Video mag richtig oder falsch liegen und Du siehst, wie unterschiedlich auch die anderen Meinungen sind.....

wie immer!

Prost Bier


RE: Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - Kellerkind - 13.10.2023

Hallo Generg,

es ist ja auch die Impedanzgeschichte, zu der ich mehr wissen will, ich fragte nach Erfahrungen mit Verstärkern usw.

da kam auch nix -

dann die wahrscheinlich Falschauskunft mit der Weiche.......

auf Rückfragen kam da auch nix mehr - ich hab dir ja kopiert privat, was ich noch alles geschrieben habe - und wo ich nachhakte-
machte mir ja sogar die Arbeit das Video samt Untertitel an den entsprechenden Passagen abzufotografieren und an Klubben zu schicken .....

es kam einfach nichts mehr - so komme ich nicht weiter.

Dafür kam eben eine Mail, daß ich mit Klubben Kontakt aufgenommen hätte und man mich um eine Beurteilung meiner Erfahrung und feedback bittet.

Da hab ich dann auch keinen Bock mehr was zu schreiben.

Könnte dazu noch viel mehr schreiben, hab aber keinen Bock und hör mir lieber die  News an, die heute wieder rausgekommen sind.

Ist ein erheblicher Haufen Zeuch!

Wink


RE: Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - Kellerkind - 18.10.2023

Morjen morjen,

gestern abend kam nun endlich eine Stellungnahme zu meinen Fragestellungen (wenn auch nicht alle) von Klubben in Hamburg in die Mailbox geschneit -

zumindest in Sachen Weiche bin ich nunmehr aufgeschlaut, am besten, ich kopiere das hier herein, damit ich nichts Falsches wiederhole:

Zitat:
So wie es mir erklärt wurde von Vestlyd hatten die 15" Modelle seit der Konzipierung keine Frequenzweiche, lediglich bei den 12"ern musste eine eingebaut werden.
Spezifisch ist dies aber Betrefflich zum Tief/Mitteltöner.
Sprich, es gibt keine Weiche zwischen Tief/Mitteltöner und dem Hochtöner und kein Filter auf dem Tief/Mitteltöner.
Der Tieftöner spielt Full Range.

Beim Hochtöner ist es in der Tat so das ein kleiner, wirklich simpler, Filter vorgeschaltet ist.
So gesehen ist es nicht Falsch dies als Weiche zu sehen,
wichtig ist aber das es keine Klassische Weiche ist.

Die Erklärung von Vestlyd ist das natürlich die Weiche am Hochtöner so Spartanisch ist um so wenig wie möglich das Signal zu beeinflussen:

    Bässe und Höhen sind bei der 15“ Version so fein aufeinander abgestimmt, dass für die Höhen nur eine supereinfache Frequenzweiche 1. Ordnung notwendig ist. Die massive Tieftoneinheit spielt völlig ohne Frequenzweiche bis etwa 1100 Hz, wo die Bässe natürlich abrollen und die Höhen übernehmen. Dies sorgt für eine unmittelbarere und offenere Wiedergabe, und hier liegt ein guter Teil der Erklärung für die feinen musikalischen Qualitäten dieses heftigen Schwergewichts.


Dies war mein Fehler nicht den Filter am Hochtöner zu betonen, ich wollte mit meiner Aussage eigentlich betonen wie Speziell die Einheiten auf einander abgestimmt sind.

Vestlyd selbst gibt keinen grafischen Frequenzgang an,
haben aber eine Grafik zum Abstrahlverhalten in allen Frequenzen auf diesem Link:
https://vestlyd.com/pages/deep-dive


Die Boxen sind 4 Ohm Lautsprecher, sprich es muss schon ein sehr stabiler Verstärker sein, wenn dieser für 2 Ohm Boxen gedacht ist.
Idealerweise wird es ein Verstärker der mit 4 Ohm an Impedanz klar kommt.
Zitat Ende

Leider wurde nicht darauf eingegangen, was bei eigenen Verstärkerexperimenten herauskam und der letzte Satz ist für mich etwas mißverständlich zur Impedanz, da ich mich auf die Messungen von unter 2 Ohm und eventuellen Verstärkerproblemen bezog, hier wird wieder von 4 Ohm gesprochen entgegen den Messungen der Low Beats. Ich hab halt die Befürchtungen , daß mir ähnliches blüht wie an meinen 15er Tannoy Koaxen, die auf 1 Ohm gingen bei 10 khz und wo hinterher so gut wie kein amp verfärbungsfrei lief oder obendrein technische Probleme machte. Daher hab ich da etwas Berührungsangst, auch wenn ich die Emitter im Hause habe - dann nützt aber mein Bericht an diesen ultrastabilen amps nichts den Anwendern, die einen normalen 4 Ohm amp daheim haben. Ich erinnere mich noch, wie ich megabegeistert an den Emittern beispielsweise von der Tannoy Glenair berichtete und die Leute dann beim Max Krieger im Laden total enttäuscht waren - und nicht nur bei dem - bis sie dann irgendwann hier mal die Kombi zum Hören kriegten, die eben nun mal paßte.

Ich bin mir daher gerade nicht sicher, ob ich die Vestlyds antesten werde, zumal ich gerade ziemlich krank bin.

Bezüglich Weiche, was der Thomas 74 uns hier also zeigte - ist dieser Filter in der Vestlyd 15 und ich vermute auch die in der Low Beats erwähnte Sicherheitsschaltung wegen Überlastung, für eine Weiche kam mir das doch arg klein vor, und es könnte sein, daß die Low Beats die Lautsprecher nicht wirklich verstanden haben, als sie die Weiche ansprachen als Kriterium.

Bei meiner Thivan Eros 9 Anni sieht es wieder anders aus, da ist wirklich nur so eine Art Kondensator vor dem Hochtöner und sonst keine sichtlichen Bauteile.
Die Vestlyd 12 hat dann wohl ne klassische Weiche, die 15er nicht.

Auf jeden Fall geb ich euch den input weiter, evtl. mag ja jemand anderes schneller vorturnen.

Ich habe übrigens auch vom David, der selber ja Lautsprecherhersteller und Händler gewesen ist vor dem Ruhestand -
eine große Einschätzung der Vestlyds aus technischer Sicht erhalten - das scheint wirklich mehr als interessant zu sein:

Zitat:
Die von dir verlinkten Lautsprecher habe ich mir schon vor längerer Zeit angeschaut. Sie gefallen mir sehr gut, viel besser als die Tannoys und sie scheinen auch viel besser und moderner gemacht zu sein. Dazu noch die günstigen Preise - für Rock/Pop-Hörer sind sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eine interessante Sache. 
Zitat Ende


Wink


RE: Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - generg - 18.10.2023

Es gibt auf der Homepage des Herstellers einen verlinkten Testbericht mit einem Interview des Entwicklers. Da beschreibt er, daß der TT die sanfte Begrenzung nach oben durch geschickte  Wahl des Membranmaterials und der Spuleninduktivität erreicht. Die Beschreibung zum Hochtöner ist undeutlicher,  ich verstehe, dass es ein Kompressionstreiber ist und wohl ein Kondensator nach unten begrenzt.

Big Grin


RE: Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - generg - 18.10.2023

Hier der "vergoogelte" Testauszug aus dem Dänischen und der link...

Big Grin


https://www.lydogbillede.dk/test/hojttalere/vestlyd-v15c/

Maßgeschneiderte Koaxialeinheit
Chefingenieur Michael Kragelund, der die Vestlyd-Lautsprecher entwickelt hat, erklärt, dass die Koaxialeinheit speziell für diesen speziellen Lautsprecher entwickelt wurde. Zu den Konstruktionsdetails gehört, dass der Hochtöner, bei dem es sich um eine druckbelastete Kalotte handelt, bis hinunter zu 1.100 Hz arbeitet und dort nur um 6 dB abgeschwächt wird Oktave.
Das ist eine wirklich niedrige Sharing-Rate! Vor allem bei einem Lautsprecher, der wirklich laut spielen soll. Da der Kompressionstreiber im Polstück der Basseinheit eingebaut ist, fungiert die Bassmembran als Wellenleiter für die Höhen.
Die Basiseinheit funktioniert auch komplett ohne Unterteilung nach oben. Da das Gerät von Grund auf neu entwickelt wurde, war es möglich, es durch Anpassung seiner anderen Parameter – in diesem Fall der Dicke der Membran und der Selbstinduktion der Schwingspule – zum Abklingen oberhalb von 1.100 Hz zu bringen. Das Fehlen eines Filters spart nicht nur Kosten für einige Frequenzweichenkomponenten, sondern bedeutet auch eine etwas höhere Effizienz, da die gesamte Leistung an die Lautsprechereinheit geht und nicht als Wärme in der Frequenzweiche deponiert wird.

Und Dir Werner gute Besserung!


RE: Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - generg - 18.10.2023

Schau mal Werner, weil Du immer gerne den Frequenzgang gesehen hättest....

Diese Verzerrungsmessung von low beats zeigt den geringen Verzerrungspegel bei 85dB, das dunkle unten links, und wenn Du eine gedachte Decke über die Pfeiler legst, hast Du die Frequenzgangkurve!

Big Grin  ist nicht schlecht für 15 Zoll, hat auch eher eine Präsenzsenke wie die Eros.

   


Der 12 Zöller sieht sogar, warum auch immer schlechter aus.

   


RE: Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - Kellerkind - 19.10.2023

(18.10.2023, 20:05)generg schrieb: Schau mal Werner, weil Du immer gerne den Frequenzgang gesehen hättest....

Diese Verzerrungsmessung von low beats zeigt den geringen Verzerrungspegel bei 85dB, das dunkle unten links, und wenn Du eine gedachte Decke über die Pfeiler legst, hast Du die Frequenzgangkurve!

Big Grin  ist nicht schlecht für 15 Zoll, hat auch eher eine Präsenzsenke wie die Eros.




Der 12 Zöller sieht sogar, warum auch immer schlechter aus.

Morjen Generg,

danke der Erklärung, meine Fresse habe die Dinger einen Kickbass, da muß man gar nichts reindrehen, die hauen bei 60 hz ja schon 10 db Spaßbass raus - da wird so mancher Sensivling gar rausdrehen wollen, Otto Normal wird das sehr livehaftig empfinden bei den heutigen dünnen und "Carhifitauglichen" Rock und Popscheiben.

Dafür herrscht im Bereich der typischen Raummoden von 30-45 hz arge Zurückhaltung, was sich dann mit dem Roomgain schier linearisiert. Interessantes Konzept und sicher für Rockhörer wie mich geradezu gebaut!

Von den Verzerrungen, die der Mann im Netz bei 8 khz gemessen hat, ist da auch nichts zu sehen, allenfalls Kleinkrümel im Bassbereich weit unter der Hörgrenze.

Die Abstimmung im Präsenzbereich ist sehr praxisnah und die Zurückhaltung im Bereich von 4 khz bei Gitarren optimal und bei 6 khz im Bereich synchronisierter Filmstimmen einfach ideal - da man hier wegen der Nachbearbeitung auf neutralen Boxen meistens angezischt wird. Das hast du ja selbst erlebt, als du hier mal die neue Ultra mit Stimmen und Film gecheckt hast.

Glatte Frequenzgänge in den Bereichen machen sich gut im Labor und sind bestens geeignet Sachen zu mischen und zu mastern, aber praxisuntauglich für den Heimgebrauch auf Grund des zur Verfügung gestellten Materials der letzten paar Jahrzehnte.

Im Prinzip muß man heute als älterer Mensch, der Musik von den 70ern an zelebrieren und modernes Zeuch hören und konsumieren will mindestens 2 Paar Boxen im Haus haben, ein Paar, um alte Juwelen zu zelebrieren und real gemachte  records - und ein weiteres Paar, um das moderne Zeuch und Filme im Vollblutmodus und ohne Generve zu erleben.

Im Moment bin ich außer Gefecht, hab wohl gestern die 20 Packungsgrenze Tempo Taschentücher geknackt und brauch derzeit Stopfen in der Nase, damit ich den PC beim Schreiben nicht volltropse, hab so was schon locker 15 Jahre nicht mehr erlebt!

Gestern mittag gings noch halbwegs mit der Rotzerei und Nasenspray, gegen Abend lief es aus allen Löchern.

Da hat mir meine Frau wieder was angeschleppt, die hustet und keucht und rotzt schon mindestens 1,5 Wochen, daß man meint, die erstickt.

Wie auch immer, die Lautsprecher sind mehr als hochinteressant -

ich hab jetzt auch ne Mail vom Robin von Klubben bezgl. amps erhalten, wo sich mein Verdacht auf Grund des Impedanzverlaufes bestätigte, daß der Klangeindruck sich gewaltig je nach verwendeten amp unterscheidet - was mir nach den Low Beats Messungen klar war. Verstärker abgefackelt, wie ich befürchtete und bei Tannoys erlebte - ist denen jetzt aber noch nix, es klingt halt anscheinend nur entsprechend passend oder unpassender oder geht nicht richtig laut.

Zitat:
Wichtig ist ja zudem welcher Amp angeschlossen ist. 
Zitat Ende

Von daher erklärt sich auch der Eindruck von Thomas 74 in München, daß er da nicht sonderlich angetan war, ist dasselbe, wie wenn er mal ne Tannoy Glenair an nem NAD oder so hängen würde, die tät er nicht mehr wieder erkennen, im Vergleich zu dem, wie er sie bei Noisezwang erlebte an nem Emitter.

Hinzu kommt nach meiner Erfahrung, daß Druckkammertreiber sehr lange zum Einspielen benötigen - hatte einige im Hause und das klingt erstmal alles sehr bedeckt und träge.

Daß die Gummisicken den Bass träge erscheinen lassen, glaube ich nicht, denn es kommt weniger auf die Sicke an, mehr auf die Härte der Aufhängung und den Innenwiederstand, den der amp überwinden muß, um die Membran zum Auslenken zu bringen.

Meine Tannoy Westminster T.W. und meine Tannoy DMT 15 MK 2 Studiomonitore hatten auch Gummisicken - und da sind wir sogar schon im Studiobereich! - die waren keinen Deut langsamer oder träger wie jetzt die Tannoy Glenair mit gefalteter Gewebesicke - hier geht es in erster Linie um Haltbarkeit -

Gummisicken waren bis zu den 90ern meist nicht lange haltbar und nach 10 Jahren war man je nach Sonneneinfall am reconen.

Bei ner guten Gewebekalotte hat man zeitlebens Ruhe, wenn der Kleber was taugt- und die verändert ihre Werte auch nicht so schnell.

Heute  ist man bei Gummi und Kleber viel viel weiter, als in den 80ern und 90ern und die ganzen Vorurteile kann man vergessen- außer - daß die Gewebeteile nach wie vor den Nachteil haben, daß sie länger zum Einspielen brauchen, als die Gummis.

Den Klangunterschied machen mehr die Magneten und deren Verhältnis zum Membrangewicht, sowie das Membranmaterial, das ist bei Vestlyd zum Glück laut Webseite Pappe!

Wäre halt interessant zu wissen, ob die weich aufgehängt sind, oder hart, im ersteren Fall, wenn die große Hübe machen und leicht eindrücken gehen, wird das mit dem Verstärker finden zur Fleißaufgabe und das wird nie sonderlich schnell klingen und schon gar nicht staubtrocken - nach dem, was die Low Beats erlebte und mir andere schilderten, ist aber das Gegenteil bei den Vestlyds der Fall, es klingt livehaftig und knochentrocken, mächtig und körperlich.

Also genau meine Baustelle.

Nur welchen Lautsprecher laß ich dann gehen? Eros oder Max? Beides für mich unvorstellbar - und am Laufband statt der S 6 macht die niedrige Vestlyd keinen Sinn, da hör ich die Musik vom BodenSmile
und krieg die Schranktüren seitlich nicht mehr auf.

Keine Ahnung


RE: Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - Horbus - 19.10.2023

Werner, redest du von Gummi- oder Schaumstoffsicken? Schaumstoffsicken hatten Probleme bzgl. Haltbarkeit aber Gummisicken wäre mir neu. Lerne aber gerne dazu!

LG,
Horst


RE: Vestlyd V15C Tannoy Knock Off für kleine Asche ? - Kellerkind - 19.10.2023

(19.10.2023, 09:15)Horbus schrieb: Werner, redest du von Gummi- oder Schaumstoffsicken? Schaumstoffsicken hatten Probleme bzgl. Haltbarkeit aber Gummisicken wäre mir neu. Lerne aber gerne dazu!

LG,
Horst

Ich red von Gummi.

Schaumstoff kenne ich gar nicht, bzw. hatte ich nie.

Gummi hatte früher bös Probleme, hatte in den 80ern Gummiteile, die zersetzten sich schon nach 2-3 Jahren.
Hab da auch bei nem Mainzer Lautsprecherhersteller, der Reperaturen macht, die tollsten Dinger gesehen, stapelweise - vor ca. 10 Jahren.

Rolleyes