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RE: Hans Deutsch - Kellerkind - 09.12.2023 PS: Wie ich mir gedacht habe, hat Hans Theessink da ein seperates Mikro für die Gitarre verwendet - ich gehe von korpusnah oder intern aus- hier fand ich mehr dazu: https://www.theessink.com/projekte/hard-road-blues/ Übrigens - eine Akustikgitarre kann über den Korpus auch rumpeln! Da brauchts dann Filter wegen den Körpergeräuschen - sonst hauts dir die Lautsprecher klein - Frequenzen bis 20 hz sind da möglich. Hier etwas mehr aus dem Gitarrenrecording und Sounding: Wie man eine akustische Gitarre EQ macht (+Spickzettel im Inneren) (audiospectra.net) ![]() RE: Hans Deutsch - tucanus - 09.12.2023 (09.12.2023, 12:26)Kellerkind schrieb: PS: Wie ich mir gedacht habe, hat Hans Theessink da ein seperates Mikro für die Gitarre verwendet - ich gehe von korpusnah oder intern aus- hier fand ich mehr dazu: Dazu mein erlebnis mit der Cornwall 3. Clapton`s crossroads...das duo Keb Mo & Stefan Grossman ""Roll and Tumble Blues"" bei diesen harten saitenanschlägen hat mir das Mt-horn das band der unterhose weggefegt!! RE: Hans Deutsch - Anti - 09.12.2023 Zitat:bei diesen harten saitenanschlägen hat mir das Mt-horn das band der unterhose weggefegt!! ich hoffe du bekommst keine unterkühlung ![]() das es vom mt-horn kommt könnte man denken aber der bass/mitteltontreiber (der 38er) läuft bis 900hz, Hochton = 5 – 19 KHz, Mittelton = 0,9 – 5KHz https://www.lowbeats.de/test-klipsch-cornwall-iii-hornbox-mit-viel-hubraum/ bei der gitarre ist über 500hz schluß aber so ein netter 15 zöller................ ![]() ![]() RE: Hans Deutsch - Kellerkind - 09.12.2023 (09.12.2023, 09:16)Biber2 schrieb: Hallo Werner, Sorry, hab ich übersehen - hatte bis eben auch noch Besuch - den Digicheck - gibts nur von RME für all deren Geräte und PC Anwendungen - aber 32 Band Analyzer sind eigentlich gang und gäbe seit Jahrzehnten im Studiobereich. Was ich noch so in Erinnerung habe irgendwo sind beispielsweise iZotope Ozone und Voxengo Span, aber ist ewig her und gibts jede Menge Zeuch für die Datenautobahn. Hab ja selber nicht mehr recordet und gemischt und gemastert seit 2008. Nach meiner Erfahrung ist die RME Geschichte die tiefgreifendste, weil die mit zahlreichen Werkzeugen gleichzeitig analysieren - Phasenlage, DR, Bittiefe , Frequenzgang, Basisbreite, Aussteuerung usw. und man kann die Werkzeuge überinanderlegen und kombinieren wie man mag und auch die Ansprechzeiten einstellen......das hat wohl ein Alleinstellungsmerkmal - kein Wunder- der Macher von RME ist selber Musiker und wollte für sich nur das Beste ![]() ![]() RE: Hans Deutsch - tucanus - 09.12.2023 (09.12.2023, 14:57)Anti schrieb:Zitat:bei diesen harten saitenanschlägen hat mir das Mt-horn das band der unterhose weggefegt!! Nein,bekam ich nicht. Wie aufschlussreich deine messtechnischen weisheiten. Man begebe sich ins shop zum kauf neuer boxen.. der verkäufer erklärt diese,dass alles unter messungen konstruiert und gebaut wurde. Also,deine KHz und hz berichte sind sinnvoll wie 7-lagiges klopapier. Dann schreib besser ein referat über gleichlaufschwankungen beim walkman. RE: Hans Deutsch - Biber2 - 09.12.2023 (09.12.2023, 11:21)TF1 schrieb:(09.12.2023, 09:16)Biber2 schrieb: Hallo Werner, Danke, ich werde mich mal damit beschäftigen. RE: Hans Deutsch - TF1 - 09.12.2023 (09.12.2023, 16:36)tucanus schrieb: . Wie aufschlussreich deine messtechnischen weisheiten. Ein paar Grundkenntnisse sind schon ganz nett damit man nicht auf Reklame reinfällt. ![]() RE: Hans Deutsch - Kellerkind - 09.12.2023 (09.12.2023, 14:57)Anti schrieb:Zitat:bei diesen harten saitenanschlägen hat mir das Mt-horn das band der unterhose weggefegt!! Nabend Anti, ich verstehe gerade nicht genau was du mit bei 500 hz Schluß meinst - ob die akustische Gitarre oder - der Basstreiber der Cornwall - wahrscheins ist deswegen der Friedl etwas angefressen - da er wie ich, mit dem commend weniger anfangen kann und Daten sieht, die seiner und meiner Hörerfahrung widersprechen. Hier mal von Bing KI - die Erläuterung zur Grundabstimmung: (die ich als alter Klampfer auch so abhaken würde) Zum Frequenzbereich einer akustischen Gitarre: Der Grundtonbereich einer Gitarre in Standardstimmung reicht von etwa 82 Hz (offene E-Saite) bis zu etwa 1175 Hz (E-Saite im 12. Bund)1. Dieser Bereich kann sich je nach Stimmung und Anzahl der Bünde erweitern. Obertöne sind harmonische Schwingungen, die zusätzlich zum Grundton auftreten und ein Vielfaches der Grundfrequenz sind. Sie tragen zur Klangfarbe des Instruments bei und können deutlich höhere Frequenzen erreichen. Die Frequenz der Obertöne entspricht ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz. Beim Spielen einer Gitarre entstehen also neben dem Grundton auch eine Reihe von Obertönen, die den charakteristischen Klang des Instruments ausmachen. Die Luftresonanz im Inneren des Gitarrenkörpers kann ebenfalls dazu beitragen, dass tiefere Frequenzen erzeugt werden, die unterhalb des Grundtonbereichs liegen. Diese Resonanzfrequenzen können sogar bis zu 20 Hz reichen, was besonders bei hochwertigen Instrumenten und Aufnahmen hörbar sein kann. Zusammenfassend kann eine akustische Gitarre einen breiten Frequenzbereich abdecken, der sowohl den Grundtonbereich als auch die Obertöne umfasst, und durch die Resonanz des Körpers können auch tiefere Frequenzen erzeugt werden. Dies macht den Klang einer akustischen Gitarre so reich und vielfältig. Klang einer Gitarre. Hier sind einige Details dazu: Metallsaiten: Diese Saiten sind typisch für Western- und E-Gitarren und erzeugen einen helleren, brillanteren Klang. Sie sind lauter und haben eine stärkere Präsenz im höheren Frequenzbereich1. Nylonsaiten: Sie sind der Standard für klassische und Flamenco-Gitarren. Nylonsaiten liefern einen wärmeren, weicheren Klang und sind weniger brillant als Metallsaiten. Sie haben eine stärkere Resonanz im mittleren Frequenzbereich. Saitendicke: Dickere Saiten tendieren dazu, einen volleren und lauteren Klang zu erzeugen, während dünnere Saiten einen helleren Klang mit mehr Brillanz im oberen Frequenzbereich bieten1. Die Materialien, aus denen die Saiten hergestellt sind, beeinflussen auch ihre magnetischen Eigenschaften und damit die Art und Weise, wie sie mit den Tonabnehmern einer E-Gitarre interagieren. Bei akustischen Gitarren beeinflusst das Material die Schwingungseigenschaften der Saiten und damit die Klangfarbe und das Sustain des Instruments. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der Saiten und deren Dicke wesentlich zur Klanggestaltung einer Gitarre beiträgt und es ermöglicht, den gewünschten Ton und Stil für verschiedene Musikrichtungen zu erreichen. Zitat Ende Als ehemaliger Klampfer kann ich ebenfalls berichten, daß ich extrem viel mit Saiten, deren Materialien und Dicken experimentierte und Präferenzen entwickelte. Es gibt übrigens im ganzen Netz keine Daten, wie hoch man eine Gitarren beim Zupfen von Obertönen bringen kann - anscheinend ein Open End Thema. Ich selber liebte es, Obertöne zu zupfen und die Dinger richtig jaulen und Fiepsen zu lassen. MIt Metallsaiten und harten Plektren gelang mir das am besten. ![]() RE: Hans Deutsch - Rainer - 10.12.2023 So, jetzt wird euch mp3 Fuchs mal was zu Gitarren erzählen! ![]() ![]() ![]() Mist, ich kann nicht mal Luftgitarre spielen... ![]() Aber vielleicht weiß hier jemand was über Hans Deutsch Lautsprecher? ![]() RE: Hans Deutsch - Thomas1960 - 12.12.2023 Genug der Gitarrensaiten ![]() ja, ich wollte upgraden auf ein Paar HD 310i. Leider ist der Anbieter (sind für mich reserviert) auf dem Weg zu meiner Freundin bis kurz vor Weihnachten auf Dienstreise und danach komme ich nicht mehr in seine Gegend, bevor ich mich wieder zum Überwintern in den Süden mache. Mal gespannt wie wir das machen. Ich habe mich wegen der Raumanregungen bewusst gegen die HD 311 entschieden und teste erst einmal die größeren Kompakten. Aktuell höre ich über meinen Camtech Verstärker und die 304 Vinyl, Klasse! Lieber Rainer, ist mir der Übergang wieder zum Thema gelungen ![]() |