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Thivan Eros 9 Anniversary - eine lange Geschichte:) - Druckversion +- betreutes hören - HiFi Forum (https://betreutes-hoeren.de/Forum) +-- Forum: LAUTSPRECHER / KOPFHÖRER (https://betreutes-hoeren.de/Forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Passive Lautsprecher (https://betreutes-hoeren.de/Forum/forumdisplay.php?fid=23) +--- Thema: Thivan Eros 9 Anniversary - eine lange Geschichte:) (/showthread.php?tid=234) |
RE: ...test...test...test... - Karl Napp - 19.04.2025 Hallo Werner, tausend Dank das Du das alles so verständlich erklärt hast, damit sind für mich jetzt alle Fragen die ich hatte perfekt beantwortet. Ich hatte das aufgrund der langen Zeit die mittlerweile vergangenen ist alles nicht mehr richtig in meiner Birne abgespeichert. Und ja, ich habe mit Achim darüber gesprochen ob ich mir die Ultra anhören darf wenn er Zeit hat. Ich bin aber wie gesagt bereits von der seiner UrEros hier schon dermaßen fasziniert, das ich mir eine irgends geartete klangliche Steigerung gar nicht vorstellen kann. Aber "Versuch macht Kluch." Nachdem was Du beschreibst, halte ich nichts mehr für unmöglich, die Vietnamesischen Telefonzellen haben mich im Sturm erobert. Ich halte sie klanglich für mindestens so gut wie die Glenair, wo ja damals in meinem Grotte schlechten Hörraum nichtmal an eine Hörprobe bei mir nur zu denken war. Das wäre heute und hier kein Problem mehr. Ich glaube zwar das ich sehr viel Freude mit einer Glenair hätte aber ehrlich...bei mir hat es mit der Thivan richtig gefunkt, seit 2 Tagen steht bei mir der Haushalt quasi still, außer Musikhören ist grad die restliche Zeit nicht mehr ganz so sehr wichtig. Wahrscheinlich wird es Dir mit der Atlantis ähnlich gehen, auf die Du ja jetzt auch ganz gespannt drauf bist , so wie ich auf eine Hörprobe mit der Ultra. Da bin ich mal sehr gespannt ob diese sehr edel aussehende Atlantis Dich auch klanglich zum Entzücken bringt. Mann, hoffentlich muss Du nicht wieder durch so eine ellen lange Einspielzeit durch. Bei meiner letzten Klipsch Forte hab ich beim Händler auf seine Demoware bestanden, obwohl ich Neupreis zahlen musste, das war es mir aber wert , diese ärgerlichen Einspielzeiten bei neuen Lautsprechern zu umgehen , das hat mich schon bei meinen Magnepan vorher in den Wahnsinn getrieben. Ich drücke Dir auf jeden Fall alle Daumen das es diesmal nicht so lange dauert. ![]() RE: ...test...test...test... - Kellerkind - 19.04.2025 Morjen morjen, danke deiner Einschätzung Rolli, bei mir zündete die Thivan Eros 9 Anni um einiges mehr, als die Glenair, weil die Glenair immer nur sehr laut richtig abging und obendrein stärker einfärbte im Serienzustand, was ja der Florat Seta behoben kriegte. Außerdem entfallen bei der Thivan die Klangschwankungen, die ich bei Tannoy Tulip Waveguides immer bei Temperaturwechsel wegen der Viskosität des Ferrofluids hatte. Der Carsten im KK Forum betrieb beide Produkte sehr lange Zeit parallel - bis er irgendwann auf Unison Max 1 switchte - weil er gerne superleise hört im Alter und schneller Ohrenprobleme kriegt. Aber gerade letztens hat er der Thivan wieder etwas hinterhergeweint, er besaß, wie ich, die Anni Version. Mein Händler hatte beides im Laden, der Martin fand die Anni Version im Bass deutlich strukturierter als die Urversion - ich habs nie zu hören kriegt. Schon gar nicht im Vergleich, der Achim besuchte mich damals mehrmals, als er die Urversion betrieben hat und meinte, er erkenne sofort den Sound wieder, nur bei mir sei mehr Bass, was aber generell in meiner Kellerkatakombe so ist - und man auch nicht vergleichen kann. Boxen einspielen ist immer sehr lästig, da haste recht - und hielt mich schon einige Male vom kaufen ab. An der Atlantis hab ich bestimmt auch ne Weile zu kauen - aber angeblich wird die im Werk für mich 2,5 Wochen voreingespielt. Bei der Thivan bin ich im ersten Jahr immer zwischen Himmel und Hölle geschwankt und berichtete das fleißig - manche rieten mir sogar zum Verkauf ![]() Aber was bin ich froh, daß ich durchgehalten hab - besser paßte es dort im Keller nie. Dir weiter viel Spaß mit der Ur Eros - die ist extrem musikalisch, wie dir beispielsweise der Schtephan - seit 7 Jahren bestätigen wird . Der hatte vorher sogar dicke Avantgarde Geschichten. Der Preis war mit Liste 3.600 das Paar unfaßbar, auch für die Anni mit 3.800. Was kriegt man heute noch dafür in der Größe? Die Ultra kostete nur in BRD exclusiv 5.800- weil der Vertrieb die neue Preispolitik nicht mitmachen wollte - im Ausland war sie überall mit 7.800 gelistet. Thivan hängt noch mit einer anderen Firma zusammen, mir ist gerade der Name entfallen - die bauen ein fast identisches Produkt, nur leicht anders geformt und lag vor Jahren schon bei 10 K - kriegt man hierzulande aber wohl nur über Israel, ich las dazu mal einen Thread im Analogforum und recherchierte. Und bei Klipsch kostet mittlerweile die kleine Forte schon mehr als damals die Thivanen. Ich hatte übrigens ein halbes Jahr die Forte 3 und verglich die direkt mit der Thivan Eros 9 Anni - letztere obsiegte hier klar mit mehr Raum und strukturierteren Bass und angenehmeren Hochton. Mit dem mittleren Horn der Forte im Präsenzbereich kam ich auf Dauer nicht klar und hielt es nur mit massiven EQ Einsatz aus, wenn Gitarrengeschredder angesagt war. Ging mir mit der Heresy 4 genauso. Ich denke, bei den modernen Klipsches sollten die Zimmer recht schwer bedämpft sein. ![]() RE: ...test...test...test... - Kellerkind - 19.04.2025 PS Rolli, ich fand im Analogforum noch einen Thread zur Ultra - wo ich noch Bilder drin hab - einfach mal ab hier scrollen: https://www.analog-forum.de/wbboard/index.php?thread/167448-hat-schon-jemand-die-thivan-eros-ultra-geh%C3%B6rt/&postID=2563035#post2563035 Die Ultra hat mich in den ersten Tagen völlig zerlegt - auf Dauer kam dann halt raus, daß die Schere bei den records viel weiter aufging, als bei der Anni- weswegen ich dann nach ca. 6 Wochen kapitulierte. ![]() ...test...test...test... - mannitheear - 19.04.2025 Hallo Rolli, Das wundert mich nicht, dass dir die Eros so gut gefällt. Ich habe die ja sowohl bei Achim als auch mehrmals bei Stefan mit verschiedenen Verstärkern gehört und auch zweimal hier bei mir zuhause. Die Bassreflex Öffnung nach unten ist ein geniales Merkmal der Thivan was die Integration auch in schwierige und kleine Räume sehr einfach macht. Auch was den Hörabstand betrifft ist sie äußerst flexibel und klingt sowohl auf kürzere als auch längere Entfernung gut. Eigentlich kann man mit der das Buch zumachen. Du hattest ja auch schon einiges an Lautsprechern durch, wäre mal interessant wie du die thivan so im Vergleich empfindest. Liebe Grüße Manfred RE: ...test...test...test... - De Schdefan - 19.04.2025 Hallo Rolli, hallo liebe Foristen, ich suchte nur anno 2018 im Herbst einen DA - Wandler, stiess im damaligen KK- Forum auf den Namensgeber und seine euphorischen Berichte über eine bis dato völlig unbekannte Box aus Vietnam. It started with a kiss....denn nichts anderes wars, was die Ureros - dieselbe, die jetzt bei Dir jetzt steht - vollführte....Einen zärtlichen und fordernden Kuss zugleich, das Verlangen nach MEHR war sofort da, aber ich liess meiner exotischen Liebhaberin a bissle Zeit, die sie zum Einspielen brauchte. Ungefähr 1500 Stunden. Ja, wie Werner schon schrieb, sie verdrängte bei mir die Avantgarde Trio, der ich keine Träne nachweinte und sie kam um zu bleiben. Das hat ganz sicher klangliche UND optische Gründe - ich find die Ureros einfach noch schöner als die spätere Annie, die Dauerleser hier haben das aus meiner Schreibe nicht zum ersten Mal gelesen, aber Dir, Rolli, kann ichs ja noch auf diese Art mitteilen. Der Absatz zwischen dem 38er Tieftöner und dem Fuss finde ich wunderschön, er unterbricht die sonst, wie bei der Nachfolgerin, der Annie, die gerade Fläche. Und genau das macht sie mMn gestalterisch so spannend. Boxen, die mir optisch noch besser oder auch gut gefallen, sind z. B. von Zingali oder von Trenner und Friedl, die ich aber beide nie gehört hab. Eine Max scheiterte am Veto meiner besseren Hälfte - und ich muss auch gestehen, ein optischer Bringer ist sie definitiv nicht, dabei ist sie Italienerin und sollte daher mit dem die Leutezumschmachtenbringengen ausgestattet sein - was sie aus meiner Sicht nicht ist. Die Max konnte ich auch immer nur auswärts hören- und das war immer ein Klangerlebnis. Ob die Annie, wie sie Werner betreibt, wirklich vom Bass noch besser klingt / noch mehr bringt, das kann ich nicht sagen. Wie Werner hab ich beide Versionen nie in demselben Raum gehört. Bei Achim klang die Eros, die Du jetzt ausgeliehen hast, immer schön aber auch a bissle schön anders, als bei mir in meinem 24 qm Wohnzimmer. Aber genauso musikalisch, liebevoll, involvierend, ja es ist Leidenschaft und Liebe zwischen uns. Für mich ist die Ureros absolut langzeithörtauglich, sie ist fein, sie ist ein Ohrenschmeichler und sie kann auch Jazz, sie kann auch Auflösung - das haben wir hier zusammen mit Achim und Mannie oft erlebt, als wirkliche Weltklasseverstärker dran hingen z. B. der Goldnote 1175 oder den 30T Euro Venusodio - 300B Verstärker, den es leider nicht mehr gibt, da sein Erbauer in Südfrankreich lebt und wieder als Ingenieur im automotive Bereich tätig ist. Und diese beiden Ausnahmeverstärker hoben das Klangniveau der Ureros nochmals ein ganzes Stückle weiter nach oben,, inklusive 3D-Abbildungen, Hochtonfeinauflösung. Echd jetzd. RE: ...test...test...test... - mannitheear - 19.04.2025 Ja hallo Rolli, Also, ich hatte die Eros neun hier bei mir hören können, habe mich aber nach reiflicher Überlegung dafür entschieden, die Extremi zu behalten. Das hat verschiedene Gründe, zum einen nutze ich die Lautsprecher auch in einem Surround Setup für Heimkino, und während die Extremi an meinem Mittelklasse Yamaha AVR, sehr gut klingen, war das Ergebnis mit den Thivan am AVR sehr mau. Zum anderen gibt in meinen Ohren die Extremi Sinfonik und Oper sehr gut wieder, da ist die Thivan nur zweiter Sieger. Außerdem habe ich keinen Platz für zwei so große Boxen, und wenn ich die Extremi verkaufen würde, wäre es wohl ziemlich aussichtslos, die jemals zu einem vernünftigen Preis wieder zu beschaffen. Und schon gar nicht in dem Furnier, da ist sie ein absolutes Einzelstück. Liebe Grüße. Manfred P. S. Daneben stehen jetzt aber noch zwei Rennpferdchen die neben der Extreme schon ziemlich putzig aussehen, mir aber im Moment sehr viel Spaß machen. Witzigerweise hatte ich einen Vorgänger davon, schon vor 30 Jahren… RE: ...test...test...test... - vandenpop - 19.04.2025 Solche Monster auf 24m2….da muss man Single sein oder eine Blinde bessere Hälfte haben ![]() Wenn ich da an meine Raummoden denke, damals mit den kleinen Elac249ern. Wow, was für stehende Wellen. Damit habt ihr mit euren Monstern nicht zu kämpfen? Werner mit seinem 2x31Band Phasenverschieber hat es da natürlich etwas einfacher. Der RME mit der Parametrik sicher noch besser, wenn man die Frequenzen hört wie Werner oder misst. RE: ...test...test...test... - mannitheear - 19.04.2025 Die Eros 9 funktionierte tatsächlich in meinem quadratischen 22 qm Raum hervorragend, sogar ohne Korrektur. Bei Stefan sieht die auf 24 qm gar nicht so wuchtig aus, weil der Raum relativ lang ist und der Hörabstand recht groß. RE: ...test...test...test... - Kellerkind - 19.04.2025 (19.04.2025, 12:53)Karl Napp schrieb: Hallo SCHDEFWAN, Hallo Rolli, da gehts dir wie mir, ich bin auch kein Freund von Kirsche und liebe warme Hölzer. Hab mich 6 Jahre bei der Glenair über das Kirsche aufgeregt, weils die nicht anders gab und mir schön gesoffen. Bin damals sogar rumgerannt und sprach Schreiner im Umkreis an, mir da was anderes zu bauen, da hatte keiner Interesse, egal, wie viel Geld ich geboten hab. Ich war daher richtig froh, daß es die Anni in einem anderen Holz gab, daß obwohl als Rosewood benannt, dem Walnut meiner damaligen Westminster sehr ähnelte. Das war ja auch so ein Ding, mein Händler Martin kannte bei sich aus dem Laden nur den ausgepackten Vorführer, das war die Urversion - und kam mit einer neuen Box im Karton hier an - die wir auspackten - und da war eine Anni drin - bis dahin wußte Martin gar nicht, daß es da 2 Versionen gab - er hörte damals seine Demobox- die jetzt bei dir steht und die fand er total klasse - und bestellte 10 Paar - und kriegte dann automatisch die Anni Version geliefert - weil der Vertrieb die Normalversion gar nicht weiter importierte (Eckhard Derks ließ die Anni aus doppelt so dicken Holz bauen)- da gibts also un EU nur ne Handvoll, wenn überhaupt, was bei dir steht. Auf mein Drängen hin verglich der Martin dann die beiden Versionen bei sich im Laden. Mir persönlich gefällt die Form der Urversion besser, hätte es die doch auch in Rosewood gegeben! Sieht nicht so nach Kiste aus. Was die Max 1 anbelangt, bin ich beim Schtefan, die Optik paßt eigentlich zu gar nix ![]() Gilt besonders zu der Zeit, wo meine herstammten, weil die gabs nur mit diesem mausgrauen Kunstlederbezug - die letzten beiden Jahre bauten die dann endlich auch in neutralen schwarz. Die Holzseitenteile sehen gut aus, aber die sieht man vom Hörplatz leider nicht. Inzwischen hab ich mich dran gewöhnt. Dafür ist die Anfaßqualtität der Max enorm. Ein kleiner Panzerschrank - da vibriert und plömmt nix, wenn man mit den Fingerknochen rangeht. Und die Treiber sind halt state of the art und kostet alleine schon ein Bass mehr, als alle Thivan Treiber 9er zusammen. Und da schaut man auch nicht in ein Plastikhorn ![]() Im Endeffekt alles egal - es muß Musik machen und Spaß bereiten - aus meiner Sicht sind das alles - egal ob die Maxen oder die Erosse extrem musikalisch und echte Gänsehautbereiter vom Feinsten. ![]() RE: ...test...test...test... - Kellerkind - 19.04.2025 (19.04.2025, 12:09)vandenpop schrieb: Solche Monster auf 24m2….da muss man Single sein oder eine Blinde bessere Hälfte haben Doch, natürlich - meine liegt bei 37 hz (sehr stark)und 74 hz (schwächer ausgeprägt). Die Thivanen regen diese Moden bei mir weit weniger an, als beispielsweise die viel kleinere Klipsch RP 280 es vorher tat mit Bassreflex nach hinten. Macht in der Korrektur 3 db aus, wo die größere Thivan im Vorteil war. Wenns nach mir ginge würde man nur noch Boxen für den Heimhifibereich bauen, die unter 40 hz tot sind. Fast egal in welchem Zimmer - du kriegst eigentlich immer zwischen 30 und 40 hz ein Problem. In meinem riesigen Wohnzimmer liegt die Mode zum Glück bei 29 hz - da kommste mit wenig Musikmaterial hin ![]() In meinem ehemaligen großen Hifi Zimmer, wo die Westminster stand und heute die Thivan S 6 - liegt die Mode bei 32 hz - das macht auch keinen Ärger, zwischen 35 und 40 hz, wie in meiner kleinen 22 qm Kellerkatakombe zieht man eher die Arschkarte. Bei Rockmucke nicht lästig, aber bei Filmmaterial teilweise unerträglich - ich cutte mit dem RME mit Q 5 auf 37 hz an der Eros 9 db weg. Dann hab ich da immer noch locker 10 db zu viel am Start, was das Ohr aber noch als fett und angenehm empfindet. Die geilen Vestlyd speaker gab ich ja letzten Monat retour - die regten fast 30 db an ! Das kriegste auch mit EQ s nicht wirklich sinnvoll hin. Gar kein Problem macht meine zweite Mode bei 74 hz - die kann ich bis zur Unhörbarkeit wegbügeln. Mein Experiment mit der Atlantis starte ich ja mir der Hoffnung durch das flexible Bassrohr letztendlich weniger korrigieren zu müssen. Viele Leute- gerade unter den High Endern, kriegen von ihrer Mode nie was mit - erstens reagiert das Ohr wirklich allergisch unter 40 hz nur im Schnitt der Menschen bei 12 db zu viel - und zweitens hören die in der Regel kein Techno oder tiefbasslastiges Orchestergeballer wie von Hans Zimmer, sondern eher feinfühliges Zeuch, wo sie das letzte Engelsglöcklein singen hören wollen und im Bereich unter 40 hz eh fast nix los ist. Je tiefer die Mode, desto unwahrscheinlicher, daß sie mal auffällt mit "normalen" Material. Nächste Sache ist die Lautstärke - sehr leise gehört - fallen dem Ohr auch richtig schlimme Moden unter 40 hz nicht auf. Jeder Raum hat da so einen "Knackpunkt" wo sich das dann hochschaukelt und durchdrückt. Es ist im Vorfeld immer sehr schwer zu sagen, wie es ausgehen wird und immer noch das lästigste und beschwerlichste Thema im Hifi Hobby. Ich erlebte schon Räume, da kannst du keine Musik hören, das kriegste auch nicht sinnvoll korrigiert und schon gar nicht in den Griff , indem man alles mit Elementen zustellt. Da ist die eigene Sprache schon ne Zumutung ![]() Erlebte aber auch schon Räume - da brauchste gar nichts machen und es hört sich ideal an - im letzten Haus war so unser Wohnzimmer - perfekt, keine Moden, kein Flatterhall usw. Davon kann ich in dem Haus hier nicht mal träumen, je nach Zimmer sind sogar die Fenster hörbar und muß ich dann bei 125 und 160 hz korrigieren - oder aber die Heizkörper bei rund 400-600 hz. Im letzten Haus hätte ich mich über so was schlapp gelacht. Da kam wirklich jeder meiner Bekannten reingestolpert und meinte: WOW! Deine Bedenken kann ich nachvollziehen. Man kanns aber leider nicht über einen Kamm scheren. ![]() |