Man muss auch nicht tausende Euro investieren um gut Musik zu hören. Mehr als ein1210 braucht man nicht. Die Hana Tonabnehmer gefallen mir sehr gut. Mit der Kombi kann man sicher glücklich werden.
Gruß Björn
Schön, eure 2 Kommentare
Sich mit dem zufrieden geben was man hat. Zu wissen es geht immer besser, es aber nicht brauchen müssen oder können. Weil der Geldbeutel auch nicht immer prall gefüllt ist. Träumen ist immer erlaubt. Konkret wäre das bei mir ein Unison Research Simply Italy, eine Max mini oder eine Linton oder die Heco EINKLANG.
Als Plattenspieler einen Rega 6 mit einem schönen hochwertigen MM- System. Ob ich damit meine Musik mehr geniessen würde....ich weiß es nicht aber träumen ist ja auch schön. l.g. werner
Die Hana-Teile sind wirklich sehr gut. Aber selbst ein Concorde System spielt bei altem Rock klasse. Nur die Preise für Platten nerven. Kaufe fast nur noch gebrauchte Platten. Dafür bekommt man tolle alte CDs ganz billig, weil die jetzt so schlimm klingen (was ich nicht finde), und sie keiner mehr haben will. Wie in den 80ern bei den Platten.
Es wurde wieder ein wahrer Schatz gehoben - der in unseren Kreisen hochgeschätzte Sony PS 4750 hier in der etwas flotteren schwarzen Wega Variante.
Nahezu Neuzustand noch mit erstem Tonabnehmer und Original Headshell aus Erstbesitz.
[
attachment=637]
[
attachment=639]
Wo findet ihr so etwas immer?
Der sieht ja um einiges schicker aus als der Sony
Hallo Bodi
Sieht sehr gut aus
Hey Dirk,
vielen Dank für Deinen Beitrag und willkommen zurück
.
Ich habe so eine Technics Kombi in Originalzarge mal bei MK gesehen - dieser meinte daß das Laufwerk und der Arm wirklich herausragend sind, aber diese Komponenten durch die Zarge etwas ausgebremst werden.
Der Tonarm und das Direct Drive sind ja in Gummi gelagert, was dem ganzen etwas das Leben nehmen soll.
Kannst Du das nach dem Implantieren der Technics Komponenten in die neue Steinzarge bestätigen ?
Die Steinzarge gefällt mir - wie Uwe - auch ganz gut und harmoniert für meinen Geschmack optisch klasse mit dem silber von Tonarm/Teller.
Schöne Grüße
Thomas
Danke Uwe und Thomas,
stimmt Thomas du hast Recht was die Zarge angeht.
In der Originalen Zarge spielt das sehr schön gelassen und du hörst
kaum knistern aber…. nach Umbau ist mir sofort aufgefallen das es lebendiger
und mit etwas mehr Brillanz spielt, hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Die gefederten Füße hab ich von der Orig. Zarge übernommen ,das steht alles sehr satt und Resonanz frei.
Der Tonarm ist wirklich ein Schätzchen, hab ja schon einige durch aber das ist zur Zeit mein Lieblingsarm.
Wenn du in der Bucht mal einen siehst, schlag zu
Gruß Dirk
(16.07.2023, 19:51)Thomas74 schrieb: [ -> ]dieser meinte daß das Laufwerk und der Arm wirklich herausragend sind, aber diese Komponenten durch die Zarge etwas ausgebremst werden.
Der Tonarm und das Direct Drive sind ja in Gummi gelagert, was dem ganzen etwas das Leben nehmen soll.
Kannst Du das nach dem Implantieren der Technics Komponenten in die neue Steinzarge bestätigen ?
Ich besitze zwei SP-15 und habe viel mit Zargen experimentiert. Das was hier beschrieben wird, ist leider aus meiner Erfahrung heraus keine Verbesserung sondern eine Verschlechterung. Es reduziert sich in diesem Fall und durch eine andere Zarge der Rumpelgeräuschspannungsabstand und das lässt vermuten, dass es mit einer anderen Zarge lebendiger klänge. Dem ist aber leider wie gesagt nicht so.
Die Motoreinheit an sich verheiratet besten Gleichlauf und auf das Tellerlager bezogen bereits geringsten Rumpel und höchste Stabilität miteinander. Gepaart mit dem EPA-500 Tonarm mit Wechselrohren, dem Tonabnehmer EPC-205C MK3 oder 310MC und der Zarge SH-15B1 oder SH-15B2 ergibt das einen sehr guten Plattenspieler für den ambitionierten Privatmann und auch durchaus eine Alternative für kleine Studios und Radiosender.
Das hier ist übrigens die halbzoll-Variante des EPC-205C MK 3; allerdings interimistisch mit dem Nadeleinschub vom IIx
Und das war einer der vielen Versuche mit einer anderen Zarge, der eher nach hinten losging. Ja, das spielt wie gesagt auf den ersten Blick lebendiger, aber auch euphonischer und wenn man ich des Effekts dann erstmal bewusst ist und da auch nachgemessen hat, dann sieht man, dass es eine Verschlechterung aka ein geringerer Rumpelgeräuschspannungsabstand ist.
Dann zeige ich noch ein weiteres Direktantriebsmonster vergangener Tage - der Technics SP-10 MkIIa. Auch der durfte zeigen, was er in anderen Zargen kann und ich bin zur originalen SH-10B3 Obsidian-Zarge zurückgekehrt.
Hier mit einem Micro Seiki MA-505 und einem Monster Cable Alpha 1
Und hier einer der ebenfalls ziemlich euphonischen Versuche
Das ist während der Anprobe verschiedener Tonarme für die SH-10B3
Einträchtig nebeneinander Fidelity Research Fr-64s und Micro Seiki MA-505